Die Kerne im Apfel sind auf den zweiten Blick zu groß für eine Goldparmäne und auch teils taub. Die Zabergäurenette stammt mit 2 von 3n von der Goldparmäne ab, dieses Jahr gibt es sehr wenig Berostung, würde also schon passen.
LG
Moderator: cydorian
Ich liebe dieses Forum!
Genau das wollte ich auch schreiben. Meine Zabergäurenette sah auch so aus. Ich habe nur das Problem, daß 90 % am Baum fault und die 10 % sind schon gegessen. Schmecken wie Boskoop nur mit einem süßeren Aroma.
Das Schnittbild ist gut, sauber durch die Mitte. Mach aber noch ein paar Bilder von oben, unten und der Seite. Also Kelche, Stiele und Form. Ist der Apfel lange haltbar? Ist er leicht zäh, also nicht so langbrechend beim essen?
Hier noch zum Beitrag weiter oben ein paar Bilder von Zabergäu Renette dieses Jahr:
Dass die Kerne im Hintergrund nicht dazu gehören hatte ich geschrieben aber du hast es richtig erkannt, sind Quittenkerne und lagen nur zufällig dort. War also keine Absicht mit dem Verwirren.Bergischer Apfel hat geschrieben: ↑4. Nov 2025, 10:28 Gegen eine Zabergäurenette sprechen eigentlich die vielen Kerne. Wenn die Kerne oben natürlich Quittenkerne sind und mit dem Apfel nichts zu tun haben (außer vielleicht Verwirrung zu stiften), könnte es schon eine Zabergäu sein.
Die Kerne im Apfel sind auf den zweiten Blick zu groß für eine Goldparmäne und auch teils taub. Die Zabergäurenette stammt mit 2 von 3n von der Goldparmäne ab, dieses Jahr gibt es sehr wenig Berostung, würde also schon passen.
LG
Auch hier Danke, das passt sehr gut!Malus sieversii hat geschrieben: ↑2. Nov 2025, 23:04 Hallo Monti,
dein roter Apfel ist Rewena mit durchbrochener Schorfresistenz.