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Die Entstehung meines Gartens (Gelesen 50122 mal)
- Jule69
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Das ist wirklich klasse geworden!..und auch, wenn es unter den Nägeln brennt, würde ich erst mal abwarten, wie das Beet im nächsten Frühjahr aussieht.
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Re: Die Entstehung meines Gartens
Da warst du ja mal wieder richtig fleißig, Andreas!
Toll geworden!!!
Toll geworden!!!
Liebe Grüße
Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ariane
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Ist wirklich großartig geworden AndreasR, und für die viele Arbeit, die du geleistest hast bewundre ich dich.
Ich find so Steine im Beet zwischendurch sind wirklich malerisch. Bin jedenfalls begeistert
Ich find so Steine im Beet zwischendurch sind wirklich malerisch. Bin jedenfalls begeistert
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
susanne
susanne
Re: Die Entstehung meines Gartens
Andreas, dein neustes Projekt ist auch wieder klasse geworden. Mir gefallen diese kleinen Terrassierungen mit den Natursteinen, habe die schon bei deinem Schattenbeet bewundert. Die Beete so liebevoll und durchdacht bepflanzt. Respekt, was du neben deiner Arbeit schon alles bisher geschafft hast.
- Mediterraneus
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Spitze geworden!
Ohne große Gehölze wirkt die Fläche viel größer, offener. Erstaunlich, was durch "Aussortieren" von Gehölzen doch möglich ist, da bin ich auch momentan dabei.
Ich bin sehr gespannt, was da noch alles aufgeht, Frühlingsblüher etc.
Schön!
Ohne große Gehölze wirkt die Fläche viel größer, offener. Erstaunlich, was durch "Aussortieren" von Gehölzen doch möglich ist, da bin ich auch momentan dabei.
Ich bin sehr gespannt, was da noch alles aufgeht, Frühlingsblüher etc.
Schön!
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
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- Mediterraneus
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Aber am meisten beindruckt mich das:
da kommt der Buchhalter durch. Bewundernswert. Wenn ich da gewirkt hätte, ojeminee...
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
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- Gartenlady
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Unglaublich was Du da geleistet hast und mit welch tollem Ergebnis. Ich bin gespannt auf nächstes Frühjahr. All die vielen Blumenzwiebeln aus den Töpfen hast Du auch dort versenkt?
Die Lücken werden vermutlich schneller gefüllt sein, als du es möchtest
Danke auch, dass Du uns teilhaben lässt, ohne dass wir uns anstrengen müssen.
Die Lücken werden vermutlich schneller gefüllt sein, als du es möchtest
Danke auch, dass Du uns teilhaben lässt, ohne dass wir uns anstrengen müssen.
- AndreasR
- Garten-pur Team
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Re: Die Entstehung meines Gartens
Die meisten Blumenzwiebeln habe ich tatsächlich wieder versenkt, bis auf einige kleine Tochterzwiebeln von Tulpen und Narzissen, ein paar Hasenglöckchen (die wollte mein Vater haben), ein paar Dichternarzissen (sind für eine liebe Purlerin reserviert), die vielen, vielen Zwiebeln des niedrigen Zierlauchs (wahrscheinlich Allium neapolitanum), und einige undefinierbare Winz-Zwiebeln. Bei den Krokussen habe ich mir sogar die Mühe gemacht, die ganzen kleinen Zwiebeln wieder zu versenken, in der Hoffnung, dass sie im Winter nicht gleich Wühlmausfutter werden. Zusätzlich hatte ich je ca. 50 Wildtulpen und Muscari gekauft, ein paar Allium karataviense, 20 Narzissen und 30 Anemone blanda vom ALDI.
Bisher hatte ich in den sonnigen Beeten leider immer das Pech, dass ich mit dem Unkraut jäten nicht mehr hinterher gekommen bin, dieses hier hat den Vorteil, von beiden Seiten vom Pflaster her zugänglich zu sein, und ich befürchte, ich muss Beete in Zukunft immer so anlegen, dass das möglich ist, weil man selbst von großen Trittplatten aus kaum noch Zugang hat, weil alles in Nullkommanichts zugewuchert ist. Hier habe ich noch mehr Platz als sonst gelassen und auch fast keine hohen Stauden gesetzt, mal schauen, ob das von der Anmutung her näher an meinen "braven" Schattenbeeten bleibt. Und ja, genau muss ich auf jeden Fall arbeiten, jede vergessene Wurzel bedeutet ein weiteres Unkraut-Monstrum, also bin ich lieber etwas zu gründlich...
Mit "Deko" habe ich es ja nicht so, da muss ich neidlos anerkennen, dass andere ihre Beete wunderbar mit Baumstümpfen, knorrigen Zweigen, einzeln gesetzten Steinen usw. gestalten, aber das mit den Mäuerchen klappt schon ganz gut. Und auch wenn's natürlich sehr mühsam ist, gewinnen die Beete ungemein durch die leichte Höhenstaffelung - und wenn ich hier schon am Hang gärtnere, dann muss ich die Niveauunterschiede ja auch nutzen. In den Schattenbeeten habe ich gemerkt, wie wertvoll es ist, einen Boden mit Sand- und Humusanteil und ohne so eine extreme Samenbank wie unten im Garten zu haben, die sind wirklich extrem pflegeleicht und können mal eben in ein, zwei Stunden "durchgeputzt" werden. Die Alternative sind große Beete mit "Wucherstauden", wo Schachtelhalm und Co. wenigstens nicht so auffallen...
Bisher hatte ich in den sonnigen Beeten leider immer das Pech, dass ich mit dem Unkraut jäten nicht mehr hinterher gekommen bin, dieses hier hat den Vorteil, von beiden Seiten vom Pflaster her zugänglich zu sein, und ich befürchte, ich muss Beete in Zukunft immer so anlegen, dass das möglich ist, weil man selbst von großen Trittplatten aus kaum noch Zugang hat, weil alles in Nullkommanichts zugewuchert ist. Hier habe ich noch mehr Platz als sonst gelassen und auch fast keine hohen Stauden gesetzt, mal schauen, ob das von der Anmutung her näher an meinen "braven" Schattenbeeten bleibt. Und ja, genau muss ich auf jeden Fall arbeiten, jede vergessene Wurzel bedeutet ein weiteres Unkraut-Monstrum, also bin ich lieber etwas zu gründlich...
Mit "Deko" habe ich es ja nicht so, da muss ich neidlos anerkennen, dass andere ihre Beete wunderbar mit Baumstümpfen, knorrigen Zweigen, einzeln gesetzten Steinen usw. gestalten, aber das mit den Mäuerchen klappt schon ganz gut. Und auch wenn's natürlich sehr mühsam ist, gewinnen die Beete ungemein durch die leichte Höhenstaffelung - und wenn ich hier schon am Hang gärtnere, dann muss ich die Niveauunterschiede ja auch nutzen. In den Schattenbeeten habe ich gemerkt, wie wertvoll es ist, einen Boden mit Sand- und Humusanteil und ohne so eine extreme Samenbank wie unten im Garten zu haben, die sind wirklich extrem pflegeleicht und können mal eben in ein, zwei Stunden "durchgeputzt" werden. Die Alternative sind große Beete mit "Wucherstauden", wo Schachtelhalm und Co. wenigstens nicht so auffallen...
Re: Die Entstehung meines Gartens
Echt bewundernswert, mit welchem Enthusiasmus du die gelungene Umgestaltung deines Gartens angehst. Und dann dazu noch die wirklich ausführliche Dokumentation - toll!