News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Mein neuer Garten (Gelesen 16149 mal)
Moderatoren: Nina, Conni, AndreasR
- Konstantina
- Beiträge: 2411
- Registriert: 28. Okt 2021, 11:35
- Region: am Fuß der Schwäbischen Alb
- Bodenart: Lehmig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Mein neuer Garten
Ich weiß nicht ob jemand schon die Historische Rosen vorgeschlagen hat. Zum Beispiel die Veredelten Galica Rosen werden mit diesen Lichtverhältnissen gut klar kommen und keine Ausläufer machen. Oder Alba. Es gibt einige, die Kompakt wachsen und stachellos sind.
Re: Mein neuer Garten
Stachellose Rosen klingt gut, da ich beim Häckseln der Monster, die hier in den Bäumen hingen, mehrfach bald enthäutet hätte. Ging nur mit Gesichtsschutz, deshalb möchte ich mir keine Stachelmonster mehr holen, man wird ja nicht jünger.
- Lou-Thea
- Beiträge: 1336
- Registriert: 27. Feb 2023, 20:14
- Wohnort: Bayern
- Region: nördl. Alpenvorland
- Höhe über NHN: 500m
- Bodenart: Braunerde+Pseudogley über Lösslehm
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Mein neuer Garten
Danke für das update, da hat sich echt ganz schön was getan. Was so ein Weg gleich ausmacht!
Zur Hecke, ich habe vor ein paar Jahren unter zwei alten Walnussbäumen eine kleine freiwachsende Sichtschutzhecke gepflanzt mit
Spirea cinerea 'Grefsheim'
(Die gleichmäßig überhängende Form ist schön für die Ränder), Kerria japonica 'Golden Guinea' (aufrecht, treibt früh und hat Herbstfärbung), Zierquitten Chaenomeles 'Nivalis' und 'Jet Trail', (zierende Früchte), Philadelphus 'Belle Etoile' (blüht erst im Juni, starker Duft),
Ribes alpinum (immer gut zwischendrin und als Unterwuchs, treibt extrem früh und hat aktuell sehr späte, leuchtende Herbstfärbung), Rosa villosa (wächst ordentlich aufrecht, sehr große, sehr viele Hagebutten ab August), Lonicera 'Winter Beauty' für Spätwinterblüte und Honigduft ab Februar und ein paar Mahonien für's immergrüne Unterholz. Für den schwierigen, recht trockenen Standort haben sich alle gut entwickelt, es gibt mehrere Blühphasen, Fruchtschmuck und Herbstfärbung. Das meiste ist mehrmals verwendet, vor allem Ribes, Mahonien und Philadelphus, um die Hecke optisch besser zusammenzuhalten.
Im Sommer unauffällig aber im Herbst ein Spektakel ist auch Stephanandra incisa.
Zur Hecke, ich habe vor ein paar Jahren unter zwei alten Walnussbäumen eine kleine freiwachsende Sichtschutzhecke gepflanzt mit
Spirea cinerea 'Grefsheim'
(Die gleichmäßig überhängende Form ist schön für die Ränder), Kerria japonica 'Golden Guinea' (aufrecht, treibt früh und hat Herbstfärbung), Zierquitten Chaenomeles 'Nivalis' und 'Jet Trail', (zierende Früchte), Philadelphus 'Belle Etoile' (blüht erst im Juni, starker Duft),
Ribes alpinum (immer gut zwischendrin und als Unterwuchs, treibt extrem früh und hat aktuell sehr späte, leuchtende Herbstfärbung), Rosa villosa (wächst ordentlich aufrecht, sehr große, sehr viele Hagebutten ab August), Lonicera 'Winter Beauty' für Spätwinterblüte und Honigduft ab Februar und ein paar Mahonien für's immergrüne Unterholz. Für den schwierigen, recht trockenen Standort haben sich alle gut entwickelt, es gibt mehrere Blühphasen, Fruchtschmuck und Herbstfärbung. Das meiste ist mehrmals verwendet, vor allem Ribes, Mahonien und Philadelphus, um die Hecke optisch besser zusammenzuhalten.
Im Sommer unauffällig aber im Herbst ein Spektakel ist auch Stephanandra incisa.
...and it was all yellow
- Konstantina
- Beiträge: 2411
- Registriert: 28. Okt 2021, 11:35
- Region: am Fuß der Schwäbischen Alb
- Bodenart: Lehmig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Mein neuer Garten
Das wollte ich auch sagen, dass dein Garten bereits jetzt sehr schön aussieht. Ich bin auch von deine Kiesbeet sehr begeistert. Ich freue mich auch sehr die Entstehung und wachsen deines Gartens verfolgen zu dürfen, Danke
Und nun zu Rosen:
Diese wurde mir erst empfohlen, und ich habe leider noch keine Erfahrung damit, finde sie sehr toll. Als Große Strauch.
https://www.rosenhof-schultheis.de/Such ... letti.html
Und noch eine große, habe ich auch erst gepflanzt:
https://www.rosenhof-schultheis.de/Such ... loris.html
Etwas kleineres:
https://www.rosenhof-schultheis.de/Rose ... _Crcy.html
Und nun zu Rosen:
Diese wurde mir erst empfohlen, und ich habe leider noch keine Erfahrung damit, finde sie sehr toll. Als Große Strauch.
https://www.rosenhof-schultheis.de/Such ... letti.html
Und noch eine große, habe ich auch erst gepflanzt:
https://www.rosenhof-schultheis.de/Such ... loris.html
Etwas kleineres:
https://www.rosenhof-schultheis.de/Rose ... _Crcy.html
Re: Mein neuer Garten
Sagt mal , statt Ribes alpinum, kann man doch auch schnöde Gartenjohanisbeeren verwenden, oder. Ich bin nämlich ein Fan.
- AndreasR
- Garten-pur Team
- Beiträge: 15072
- Registriert: 8. Feb 2017, 00:36
- Wohnort: bei Bad Kreuznach
- Region: Naheland (RLP)
- Höhe über NHN: 180 m ü. M.
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
Re: Mein neuer Garten
Ribes alpinum ist deutlich zierlicher als die Gartenjohannisbeere. Klar kann man die auch verwenden (im Schatten gibt's dann aber vermutlich nicht so viele Beeren), aber Ribes alpinum finde ich als Unterpflanzung unter Bäumen deutlich hübscher. Hier ein Foto mit der zartgelben Herbstfärbung im Oktober:
Sie steht dort zwischen dem Wurzelstock einer Haselnuss (rechts, jenseits des Zauns) und meiner großen Tanne (links). Ich musste sie ein bisschen anbinden, damit sie nicht zu sehr in Richtung Licht wächst, aber sie ist denkbar unkompliziert. Weiter hinten steht eine kleine Säuleneibe quasi auf den Wurzeln der großen Fichte, die kommt dort ebenfalls problemlos zurecht, wächst aber wirklich im Zeitlupentempo.
Sie steht dort zwischen dem Wurzelstock einer Haselnuss (rechts, jenseits des Zauns) und meiner großen Tanne (links). Ich musste sie ein bisschen anbinden, damit sie nicht zu sehr in Richtung Licht wächst, aber sie ist denkbar unkompliziert. Weiter hinten steht eine kleine Säuleneibe quasi auf den Wurzeln der großen Fichte, die kommt dort ebenfalls problemlos zurecht, wächst aber wirklich im Zeitlupentempo.
- Lou-Thea
- Beiträge: 1336
- Registriert: 27. Feb 2023, 20:14
- Wohnort: Bayern
- Region: nördl. Alpenvorland
- Höhe über NHN: 500m
- Bodenart: Braunerde+Pseudogley über Lösslehm
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Mein neuer Garten
Klar.
Die alpinum sind, wie Andreas schon schrieb, feiner vom Laub und dichter im Wuchs. Sie sind einfach praktisch zum Füllen von Lücken, zB unter aufrecht wachsenden Sträuchern. Und wenn fast alle anderen Sträucher kahl sind, leuchten sie immer noch gelb.
Es gibt inzwischen auch Auslesen mit mehr und größeren Früchten für den Verzehr wie 'Frankfurt' und 'Majorenhof'.
Vielleicht hatte ich die sogar da gepflanzt, bin aber nicht mehr sicher.
Ribes alpinum heute Und Lonicera 'Winter Beauty', hält das Laub sehr lange Die Auswahl war hier ja beschränkt durch Schatten und Wurzeldruck der Bestandsbäume, und dem Wunsch, dass es trotz etlicher Ziersträucher noch halbwegs zurückhaltend und "natürlich" aussehen sollte.
...and it was all yellow
- oile
- Beiträge: 31429
- Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
- Höhe über NHN: 35 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Mein neuer Garten
Bei mir auch. Ich hatte einen Sämling als kleine Pflanze bekommen. Sie steht relativ nah am Wohnwagen, im Schatten jeglicher Beetberegnung und wächst langsam vor sich hin.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Hände platt vom vielen Draufsitzen
Hände platt vom vielen Draufsitzen
Re: Mein neuer Garten
@lou thea das sieht ganz wunderbar bei dir aus. Genau mein Geschmack
- Nox
- Beiträge: 4340
- Registriert: 28. Mai 2018, 23:38
- Wohnort: Süd-Bretagne
- Bodenart: sauer, stellenweise lehmig bis Heideboden
- Winterhärtezone: 9a: -6,6 °C bis -3,9 °C
Re: Mein neuer Garten
Oh, habe gerade diesen Faden wiederentdeckt, bei Dir hat sich ja mächtig was getan, solosunny !
Wenn Du Goldregen so liebst, dann pflanze ihn doch einfach. Ich bekam mal einen vom Nachbarn geschenkt, der hatte nie Läuse. Überhaupt: ich glaube, das Läuseproblem hat eher mit dem Ökosystem zu tun als mit der Pflanze selbst. Weder Kirschen, noch Rosen, Schneeball oder Bohnen leiden bei mir auffällig an Läusen - kaum da, sind sie schon wieder verspeist. Wir gärtnern hier ja alle naturnah, aber die Faktoren für viele oder wenige Läuse entziehen sich einfach unserem Einfluss, denke ich mal so.
Wie wäre es mit Aronia, Apfelbeere ? Diese Sorte hier eine hat leuchtend rote Herbstfärbung:
https://www.eggert-baumschulen.de/de/ar ... liant.html
Von Amelanchier bin ich dagegen wieder etwas abgekommen. Sowohl die Blüte als auch die Herbstfärbung dauern jeweils nur eine Woche. Da können andere Gehölze mehr, den Aspekt solltest Du unbedingt beachten.
Hier einer meiner Lieblinge, Stephanandra wurde ja schonmal erwähnt, dies ist St. tanakae, sie hält ihre Herbstfärbung 3-4 Wochen:
Könnte eine Diospyros bei Dir gedeihen ? Evt. D. virginiata, die sind frosthärter. Auch wenn die Früchte nicht (immer) ausreifen, es sind einfach wunderbare Zierbäume. Die goldgelben Früchte hängen wie Weihnachtskugeln im roten Herbstlaub. Meine erste konnte ich nach dem Pflanzen nie giessen und sie hat es trotzdem gepackt:
Die Früchte musst Du Dir dazudenken, das Bild war nach dem Dürresommer 2022, sie bekam kein Wasser und ausnahmsweise auch keine Früchte. P.s.: doch, einige Kakis hängen versteckt im Laub, wenn man genau schaut.
Wenn Du Goldregen so liebst, dann pflanze ihn doch einfach. Ich bekam mal einen vom Nachbarn geschenkt, der hatte nie Läuse. Überhaupt: ich glaube, das Läuseproblem hat eher mit dem Ökosystem zu tun als mit der Pflanze selbst. Weder Kirschen, noch Rosen, Schneeball oder Bohnen leiden bei mir auffällig an Läusen - kaum da, sind sie schon wieder verspeist. Wir gärtnern hier ja alle naturnah, aber die Faktoren für viele oder wenige Läuse entziehen sich einfach unserem Einfluss, denke ich mal so.
Wie wäre es mit Aronia, Apfelbeere ? Diese Sorte hier eine hat leuchtend rote Herbstfärbung:
https://www.eggert-baumschulen.de/de/ar ... liant.html
Von Amelanchier bin ich dagegen wieder etwas abgekommen. Sowohl die Blüte als auch die Herbstfärbung dauern jeweils nur eine Woche. Da können andere Gehölze mehr, den Aspekt solltest Du unbedingt beachten.
Hier einer meiner Lieblinge, Stephanandra wurde ja schonmal erwähnt, dies ist St. tanakae, sie hält ihre Herbstfärbung 3-4 Wochen:
Könnte eine Diospyros bei Dir gedeihen ? Evt. D. virginiata, die sind frosthärter. Auch wenn die Früchte nicht (immer) ausreifen, es sind einfach wunderbare Zierbäume. Die goldgelben Früchte hängen wie Weihnachtskugeln im roten Herbstlaub. Meine erste konnte ich nach dem Pflanzen nie giessen und sie hat es trotzdem gepackt:
Die Früchte musst Du Dir dazudenken, das Bild war nach dem Dürresommer 2022, sie bekam kein Wasser und ausnahmsweise auch keine Früchte. P.s.: doch, einige Kakis hängen versteckt im Laub, wenn man genau schaut.
- sempervirens
- Beiträge: 2670
- Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 270
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Mein neuer Garten
Ja das würde ich auch so sehen. Und selbst wenn dann kann man die Läuse als Feature betrachten, dann sind die Blätter ja Inskektenfreundlich Und von Läusen proftieren soviele Tiere
Alle Amelanchier Arten ? Also neben Lamarcki und den anderen Amerikanern auch die heimische Ovalis ? Aber dafür sollen die Beeren der ovalis wohl sehr lecker sein. Ich denke aber selbst wenn es auch bei der Ovalis so ist, fände ich es nicht weiter schlimm er hat ja doch seine Aspekte übers Jahr verteilt.Von Amelanchier bin ich dagegen wieder etwas abgekommen. Sowohl die Blüte als auch die Herbstfärbung dauern jeweils nur eine Woche.
Hatte jemand mal das Pfaffenhütchen vorgeschlagen ? haben wie ich finde auch eine echt lange und intensive Herbstfärbung und wachsen hier oft in Gebüschen und Unterholz, auch tolles Vogelfutter.
Ansonsten bin ich weiterhin Fan von irgendeinem Schmetterlingsblüten tragenden Gehölz wie Labburnum Colutea und Co. Laburnum natürlich eher ein Feuerwerk, Colutea durch die ständige Nachblüte + Samenschuck auch durchaus sehr spannend, Aber gibt ja soviel was man machen kann. Ich finde es selbst auch immer schwierig da eine Entscheidung zu treffen.
Für Colutea spricht übrigens noch das er nicht so lichtbedürftig ist, habe ihn sogar unter meheren Gehölzen noch blühen sehen, dann zwar schwächer aber immerhin. Und wenn er bei dir Wild kommt fände ich es persönlich spannend wenn du einen lokalen Strain in den Garten holst.
Zuletzt geändert von sempervirens am 27. Nov 2024, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
- oile
- Beiträge: 31429
- Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
- Höhe über NHN: 35 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Mein neuer Garten
Pfaffenhütchen sind toll, aber sie werden von Gespinstmotten befallen. #Irgendwas ist immer
Felsenbirnen liebe ich sehr. Für mich sind ein Vierjahreszeiten-Gehölz: schöne Blüte, hübscher, bei Vögeln beliebter Fruchtbehang, schöne Herbstfärbung und ansprechender Habitus im Winter.
Sehr gut gefiel mir diesen Herbst eine stinknormale Deutzie. Seit Wochen zeigt sie eine ansprechende Laubfärbung und die Rinde ist auch nicht ohne.
Felsenbirnen liebe ich sehr. Für mich sind ein Vierjahreszeiten-Gehölz: schöne Blüte, hübscher, bei Vögeln beliebter Fruchtbehang, schöne Herbstfärbung und ansprechender Habitus im Winter.
Sehr gut gefiel mir diesen Herbst eine stinknormale Deutzie. Seit Wochen zeigt sie eine ansprechende Laubfärbung und die Rinde ist auch nicht ohne.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Hände platt vom vielen Draufsitzen
Hände platt vom vielen Draufsitzen
- sempervirens
- Beiträge: 2670
- Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 270
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Mein neuer Garten
Ja das mit den Gespinstmotten kann aschon arg sein, aber würde es dann auch wie bei den Läusen eher las Feature sehen, vorallem wenn der Strauch jetzt nicht mege Reprsätentativ in der Einfahrt oder so steht.
Was Deutzie angeht, hatte ich die Herbstfärbung agarnicht mehr auf dem Schirm, ich habe dieses Jahr eine ausgebuddelt und mit dem kompakteren Vitex Delta Blues ersetzt, weil ich nicht wusste was die Deutzie an den Tisch bringt. Ihre Blüte war immer versteckt utner Blättern. Vermutlich einfach keine Pflanze die man man sehr kompakt halten sollte mit Schnitt maßnahmen
Was Deutzie angeht, hatte ich die Herbstfärbung agarnicht mehr auf dem Schirm, ich habe dieses Jahr eine ausgebuddelt und mit dem kompakteren Vitex Delta Blues ersetzt, weil ich nicht wusste was die Deutzie an den Tisch bringt. Ihre Blüte war immer versteckt utner Blättern. Vermutlich einfach keine Pflanze die man man sehr kompakt halten sollte mit Schnitt maßnahmen
Re: Mein neuer Garten
Deutzien sollte man nicht schneiden, möglichst frei wachsen lasse. Als Pflegeschnitt immer nur alte Triebe bis zum Boden zurücknehmen. Es gibt da phantastisch blühende Büsche mit überhängenden Wuchs.
- sempervirens
- Beiträge: 2670
- Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 270
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Mein neuer Garten
Ja das dachte ich mir, aber dann war er dort einfach deplatziert war zu Wüchsig und hat hat ständig die Sicht verwachsen, an anderer Stelle hätte er sicher besser fumktioniert