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Buddelkönigins Garten (Gelesen 164916 mal)
- Lou-Thea
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Re: Buddelkönigins Garten
Ich würde jetzt vermutlich mit der ganzen Kraft der Wut/Verzweiflung im Bauch die Bank etwas nach vorne rücken und versuchen, die Hecke ebenfalls zu versetzen, falls dahinter aktuell nicht viel Platz ist, und dann selbst schnellwachsende, mittelgroße Weiden dahintersetzen.
Oder je die äußersten Heckenbuchenpflanzen durchwachsen lassen.
Oder je die äußersten Heckenbuchenpflanzen durchwachsen lassen.
...and it was all yellow
Re: Buddelkönigins Garten
Das nennt man tabula rasa...
Je nachdem was da hin soll, würde ich sofort den Sichtschutz wieder herstellen:
Buchenhecke erhöhen, die erscheint ziemlich niedrig, die Lücken mit Säuleneiben füllen?

Je nachdem was da hin soll, würde ich sofort den Sichtschutz wieder herstellen:
Buchenhecke erhöhen, die erscheint ziemlich niedrig, die Lücken mit Säuleneiben füllen?
Grün ist die Hoffnung
- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Danke für Euer Mitgefühl... und nochmal zur Historie für die "Neuen" hier:
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Seinerzeit hatte ich mich ja bei Anpflanzung der Weiden Monokultur aufgeregt, weil dadurch eine so schöne bunte und artenreiche Wiese verschwand. Dann dachte ich, es handle sich um eine ökologische Ausgleichsfläche oder ein bizarres Bienenprojekt. Denn es war genau diese Zeit, wo sogar Herr Söder zum Bienenfreund mutierte...
Nach Kontaktaufnahme mit dem Besitzer kam heraus, daß dieser die Weiden und den gelben Hartriegel zu Floristik Zwecken angepflanzt hatte und entsprechend ernten wollte. Dabei wohnte er in Brandenburg, was für eine Schnapsidee!!!
Und klar... es kam nie zu einer nennenswerten Ernte, die Weiden Stecklinge wurden immer größer und dichter. Die Grenze verwilderte zusehens und unsere Toleranz wurde durch einen wirren, mannshohen Brombeerwall arg herausgefordert.
Wir haben aus reinem Selbstschutz daraufhin einen 2m breiten Pflegestreifen entlang der Grenze geopfert und die Buchenhecke und das Eibenrondell gepflanzt.
Deshalb steht die Hecke also nicht auf der Grenze, sondern es gibt einen Pflegeweg entlang des Wildschutzzaunes.
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Nach ernsthafter Aufforderung zur Pflege seiner Grenze kam der gute Mann etwa alle 2 bis 3 Jahre vorbei, brakte mit dem Freischneider einmal alles entlang der Grenze nieder und ließ das Schnittgut einfach liegen... so hatten die Brombeeren erneut leichtes Spiel.
.
Inzwischen hatten wir uns mit der Situation abgefunden, da es sowieso keinerlei Handhabe gab und sich der Weidenwald als Zufluchtsort für eine ganze Schar winziger Vögelchen entwickelt hatte. Hoffentlich akzeptieren die jetzt unsere Rotbuchenhecke als Nistplatz und Unterschlupf, sonst werden sie wohl umziehen müssen.
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Nun kam die Erkenntnis zu seiner Schnapsidee wohl auch dem Besitzer... denn er hat jetzt ganz kurzfristig verkauft. Wie wir soeben vom Gala Unternehmen hören an den Investor, der ja vor 2 Jahren auch die große Wiese an der Ostseite unseres Gartens für sich gekauft hatte...
Wir liegen also mit der Vision mehrerer " moderner" Stadtvillen nicht so ganz falsch. Freue mich schon auf eine jahrelange Bautätigkeit...
Na ja... schaun wir mal. Vielleicht wird es ja nicht sooo schlimm und vielleicht vertreiben sie neben jedem Fitzelchen Natur hier auch ein paar Wühlmäuse. Positiv denken. Hahaha...

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Seinerzeit hatte ich mich ja bei Anpflanzung der Weiden Monokultur aufgeregt, weil dadurch eine so schöne bunte und artenreiche Wiese verschwand. Dann dachte ich, es handle sich um eine ökologische Ausgleichsfläche oder ein bizarres Bienenprojekt. Denn es war genau diese Zeit, wo sogar Herr Söder zum Bienenfreund mutierte...

Nach Kontaktaufnahme mit dem Besitzer kam heraus, daß dieser die Weiden und den gelben Hartriegel zu Floristik Zwecken angepflanzt hatte und entsprechend ernten wollte. Dabei wohnte er in Brandenburg, was für eine Schnapsidee!!!

Und klar... es kam nie zu einer nennenswerten Ernte, die Weiden Stecklinge wurden immer größer und dichter. Die Grenze verwilderte zusehens und unsere Toleranz wurde durch einen wirren, mannshohen Brombeerwall arg herausgefordert.
Wir haben aus reinem Selbstschutz daraufhin einen 2m breiten Pflegestreifen entlang der Grenze geopfert und die Buchenhecke und das Eibenrondell gepflanzt.
Deshalb steht die Hecke also nicht auf der Grenze, sondern es gibt einen Pflegeweg entlang des Wildschutzzaunes.
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Nach ernsthafter Aufforderung zur Pflege seiner Grenze kam der gute Mann etwa alle 2 bis 3 Jahre vorbei, brakte mit dem Freischneider einmal alles entlang der Grenze nieder und ließ das Schnittgut einfach liegen... so hatten die Brombeeren erneut leichtes Spiel.

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Inzwischen hatten wir uns mit der Situation abgefunden, da es sowieso keinerlei Handhabe gab und sich der Weidenwald als Zufluchtsort für eine ganze Schar winziger Vögelchen entwickelt hatte. Hoffentlich akzeptieren die jetzt unsere Rotbuchenhecke als Nistplatz und Unterschlupf, sonst werden sie wohl umziehen müssen.

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Nun kam die Erkenntnis zu seiner Schnapsidee wohl auch dem Besitzer... denn er hat jetzt ganz kurzfristig verkauft. Wie wir soeben vom Gala Unternehmen hören an den Investor, der ja vor 2 Jahren auch die große Wiese an der Ostseite unseres Gartens für sich gekauft hatte...

Wir liegen also mit der Vision mehrerer " moderner" Stadtvillen nicht so ganz falsch. Freue mich schon auf eine jahrelange Bautätigkeit...

Na ja... schaun wir mal. Vielleicht wird es ja nicht sooo schlimm und vielleicht vertreiben sie neben jedem Fitzelchen Natur hier auch ein paar Wühlmäuse. Positiv denken. Hahaha...

Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
- Kranich
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Re: Buddelkönigins Garten
@Buddelkönigin, ich drücke Euch die Daumen, dass ihr einigermaßen nette Nachbarn erhaltet.
So einen Pflegestreifen hatten wir hier auch jahrzehntelang an einer Grundstücksseite bis plötzlich die Bagger über Nacht anrollten. Es folgte eine über 2-jährige sehr laute und dreckige Baustelle, allerdings war das einer katastrophalen Baufirma geschuldet. Entschädigt wurden wir dann aber durch den neuen Nachbarn, der
ein sehr ruhiger und netter Typ ist.
So einen Pflegestreifen hatten wir hier auch jahrzehntelang an einer Grundstücksseite bis plötzlich die Bagger über Nacht anrollten. Es folgte eine über 2-jährige sehr laute und dreckige Baustelle, allerdings war das einer katastrophalen Baufirma geschuldet. Entschädigt wurden wir dann aber durch den neuen Nachbarn, der
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Liebe Grüße Kranich
- AndreasR
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Re: Buddelkönigins Garten
Das Ding am Trecker nennt man "Forstmulcher", und wo das eingesetzt wurde, ist in der Tat erstmal "tabula rasa". Vor ca. 10 Jahren hat der Besitzer des langgezogenen Grünstreifens entlang des Bachs, zwei Grundstücke neben meinem, auch mal so ein Teil eingesetzt, am Samstagmorgen um 7:00 Uhr ging's los, und ich bin wirklich aus dem Bett gefallen, so ohrenbetäubend war der Lärm. Wozu das gut war, konnte ich auch nie ergründen, jedenfalls ist da erstmal ein, zwei Jahre fast nichts gewachsen, und jetzt gibt es dort ein riesiges Brombeerdickicht, mehr hat da also offenbar nicht überlebt...
- Miss.Willmott
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Re: Buddelkönigins Garten
Oh, das tut mir wirklich sehr leid! Aber zum Glück könnt ihr den Pflegestreifen nutzen und dort schon jetzt eine höher werdende Sichtschutzhecke anpflanzen.
Aber egal was kommt, Buddelkönigin, dein Garten wird immer wunderschön sein! Auch ohne die geborgte Landschaft! Vergiss das niemals!
Ich denke da an den wunderschönen Garten von Marina Wüst in Frickenhausen. Sie hat die Aussicht auf eine Zuckerfabrik und den Lärm eines Rettungshubschrauberlandeplatzes in der Nähe. Aber wenn man diesen Garten sieht, vergisst man das alles. Es ist einfach ein Traumgarten - trotz Zuckerfabrik.
Und bei dir werden es höchstens zwei Stadtvillen.
Aber egal was kommt, Buddelkönigin, dein Garten wird immer wunderschön sein! Auch ohne die geborgte Landschaft! Vergiss das niemals!
Ich denke da an den wunderschönen Garten von Marina Wüst in Frickenhausen. Sie hat die Aussicht auf eine Zuckerfabrik und den Lärm eines Rettungshubschrauberlandeplatzes in der Nähe. Aber wenn man diesen Garten sieht, vergisst man das alles. Es ist einfach ein Traumgarten - trotz Zuckerfabrik.
Und bei dir werden es höchstens zwei Stadtvillen.
Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.
Karl Foerster
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- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Na.. das macht mir ja richtig Mut! Danke Euch für die Anteilnahme, werde berichten. 

Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Re: Buddelkönigins Garten
Ich kann es nachfühlen. Klar es ist und bleibt ein wunderschöner Garten. Aber geborgte Landschaft ist eben auch toll. Vielleicht sind die Stadtvillen ja doch ganz hübsch.
- Miss.Willmott
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Re: Buddelkönigins Garten
Richtig, geborgte Landschaft ist toll. Und ich kann auch verstehen, dass Buddelkönigin ihr nachtrauert. Aber es war doch nur ein kleiner Weidenwald und den kann sie sich immer noch selber auf ihrem Grundstück auf dem Pflegestreifen anpflanzen. Sie hat die Möglichkeiten!
Und ihr Garten wird immer toll aussehen. Auch wird man ihr keine Zuckerfabrik da hinsetzen. Ich will ihren Kummer nicht herunterspielen, nur Trost spenden.
Und ihr Garten wird immer toll aussehen. Auch wird man ihr keine Zuckerfabrik da hinsetzen. Ich will ihren Kummer nicht herunterspielen, nur Trost spenden.
Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.
Karl Foerster
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- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Das tust Du, danke. 

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- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Schon haben wir März... und endlich schenkt uns das Wetter ein paar tolle Vorfrühlingstage!
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Die sonnigen Stunden erlaubten es - endlich - daß wir uns um die Verjüngung der Wieseniris im Präriebeet kümmern konnten. Das war nämlich schon lange überfällig...
Es gibt diesmal keinen Rundgang mit netten Fotos, sondern die Beschreibung einer größeren Aktion mit Unterstützung von GG. Falls Interesse...
Die Wieseniris dunkelblaue ' Caesars Brother' - eine meiner Lieblingsstauden- hörte nach 8 Jahren hier im Beet so langsam auf zu blühen. Im letzten Sommer gab es nur noch vereinzelte Blüten... die Horste verkahlten von innen. Das kennt Ihr sicher...
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Die sonnigen Stunden erlaubten es - endlich - daß wir uns um die Verjüngung der Wieseniris im Präriebeet kümmern konnten. Das war nämlich schon lange überfällig...

Es gibt diesmal keinen Rundgang mit netten Fotos, sondern die Beschreibung einer größeren Aktion mit Unterstützung von GG. Falls Interesse...

Die Wieseniris dunkelblaue ' Caesars Brother' - eine meiner Lieblingsstauden- hörte nach 8 Jahren hier im Beet so langsam auf zu blühen. Im letzten Sommer gab es nur noch vereinzelte Blüten... die Horste verkahlten von innen. Das kennt Ihr sicher...

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- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Aber wann kann man etwa 3qm Iris mitten in hüfthohen Stauden ausgraben, teilen und wieder aufpflanzen ohne ringsherum alles kaputt zu machen
Da bleibt nur das zeitige Frühjahr... also jetzt!!!
. . . Also los...

Da bleibt nur das zeitige Frühjahr... also jetzt!!!

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- Buddelkönigin
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Re: Buddelkönigins Garten
Mit einem Beil, Grabegabel und Spaten ausgerüstet ging es ans Werk.
Der äußere Kranz der Horste trieb bereits deutlich aus, aber es waren auch im Wurzelbereich deutliche Fraßspuren von Mäusen erkennbar.
Das Innere wurde komplett mit dem Beil abgetrennt und diese handgroßen, vitalen Teilstücke blieben dann als Ausbeute übrig.
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Der äußere Kranz der Horste trieb bereits deutlich aus, aber es waren auch im Wurzelbereich deutliche Fraßspuren von Mäusen erkennbar.

Das Innere wurde komplett mit dem Beil abgetrennt und diese handgroßen, vitalen Teilstücke blieben dann als Ausbeute übrig.

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Re: Buddelkönigins Garten
Nun 1 Teil Komposterde mit 2 Teilen Sandboden mischen... GG hat zum Glück eine Motorhacke mit der das ganz fix geht... die Löcher wieder verfüllt und 3 bzw. 5 Teilstücke wieder eingepflanzt.
Angießen, fertig!
Das Gleiche dann nochmal im Steppenbeet mit der zartblauen Wieseniris 'Perry's Blue ', die ich besonders liebe. Vielleicht, weil sie öfters in Oudolf Pflanzungen vorkommt und ich sie dort kennengelernt habe.
Allerdings gab es hier eher ein Problem mit Ameisen, die sich immer wieder in die am hinteren Beetrand stehenden Horste einnisteten.
Hier konnte ich alle 5 Teilstücke wieder gebrauchen und habe sie weiter in Beetmitte neu gesetzt.
Jetzt aber fix und fertig... puh.
Angießen, fertig!

Das Gleiche dann nochmal im Steppenbeet mit der zartblauen Wieseniris 'Perry's Blue ', die ich besonders liebe. Vielleicht, weil sie öfters in Oudolf Pflanzungen vorkommt und ich sie dort kennengelernt habe.

Allerdings gab es hier eher ein Problem mit Ameisen, die sich immer wieder in die am hinteren Beetrand stehenden Horste einnisteten.

Hier konnte ich alle 5 Teilstücke wieder gebrauchen und habe sie weiter in Beetmitte neu gesetzt.
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Re: Buddelkönigins Garten
Ach ja:
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Und tschüss...
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Und tschüss...

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