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Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern... (Gelesen 3103 mal)

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Gartenplaner
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Gartenplaner » Antwort #105 am:

Das werden wir sehen, ob wir das können…
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Christiane
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Christiane » Antwort #106 am:

Doch, wir sind erwachsen. Das klappt schon ::).

Welche Gartensendung findest Du denn faszinierend?
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Veilchen-im-Moose
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Veilchen-im-Moose » Antwort #107 am:

hobab hat geschrieben: 1. Nov 2025, 11:03 Nichts gegen eingewachsene alte Gärten, die sind oft sehr schön, laufen aber in einer ganz anderen Kategorie als geplante Gärten. Die kann man einfach nicht vergleich mit etwas, wie beispielsweise von Tom Stewart Smith geplanten. Solche Gärten sind einfach Kunst. Das kriegt kein Laie hin, auch nicht annähernd, man braucht zuviel Wissen und Erfahrung.
Und natürlich ist es schön, den Garten selber zu bearbeiten. Nicht jeder aber das Glück dafür Zeit zu haben.
Ich jedenfalls nicht, bin froh, wenn ich das Gießen im Sommer schaffe und am Wochenende ein oder zwei Stunden Zeit habe. Da kann ich keine Mauern bauen oder Wege Pflastern.
Und es gibt durchaus Leute, die Geschmack haben, Geld, aber keine Zeit. Dann macht es ja durchaus Sinn, sich den Garten machen zu lassen.
So ähnlich sehe ich das auch. Will ich in meinem Garten große Gartenkunst und habe nebenbei auch das nötige Geld dafür, dann mache ich die Planung nicht selbst... Ebenso wenig würde ich ja mein Haus selbst planen, wenn ich Wert auf ein architektonisch gelungenes Konzept legen würde. Allerdings sind auch unter den Gartenplanern und Architekten die echten Künstler rar. Daneben gibt es vermutlich eine ganze Reihe Guter, mit denen in Zusammenarbeit noch wirklich etwas Schönes entstehen kann, viel Durchschnitt und noch mehr Fachleute, mit deren Verständnis von Garten ich niemals eine Übereinstimmung erzielen würde. Die verstehen natürlich immer noch mehr vom Bau einer Terrasse und Mauer als ich.

Unser Garten (plus Haus), den wir vor neun Jahr von den Vorbesitzern übernommen hatten, ist beim Bau 1970 von Gartenarchitekten geplant und realisiert worden. Darüber bin ich heute froh. Auch wenn die Pflanzungen völlig verwildert waren... so stimmte doch die Grundstruktur. Zwei Teiche, Bäume, Mauer, Wege, eine Terrasse ... alles war schön harmonisch positioniert und musste nur noch frei gegraben oder frei geschnitten werden. Die Beete waren zwar nicht mehr zu erkennen, aber vieles ergab sich von selbst, weil die Eckpfeiler gesetzt waren. Hätte ich mir Hilfe für diese Planungsarbeit geholt, wäre alles vielleicht viel mehr aus einem Guss und mancher Umweg wäre mir erspart geblieben. Aber der Garten ist nun mal mein großes Hobby und eine meiner größten Leidenschaften. Also bin ich dankbar für all die Zeit, die ich hier herumbuddele, ausgrabe und pflanze, plane und umplane. Der Anspruch ist halt ein anderer. Ich will hier meine freie Zeit verbringen und meinen Garten nicht zu einem Wettbewerb für Gartenplaner anmelden. Das schmälert nicht die Leistung der großen Gartenplaner-KünstlerInnen und meine Anerkennung für sie.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
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hobab
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

hobab » Antwort #108 am:

Der Garten meinen Schwiegereltern wurden von einer Koryphäe der damaligen Gartenarchitektur geplant, zu einer Zeit, als der eigentlich nur noch öffentliche Aufträge angenommen hatte. Obwohl ich kaum eine Pflanze darin mag, ist es nach meiner Ansicht ein wirklich schöner Garten: das stimmt einfach die Struktur. Wie du auch schreibst: für mich ist der Sinn meines Gartens auszuprobieren, herum zu wühlen, sich auch mal an Kleinigkeiten zu erfreuen. Wenn die Struktur stimmt, kann man dann fröhlich rumwüten, ohne den Garten zu gefährden. Allerdings sollte man die Intention des Planes beherzigen und wissen wieso die Strukturen so sind wie sie angelegt wurden.
Ich habe Gärten, da zerstören die Besitzer das, was der Gartenplaner intendiert hat. Sie merken gar nicht, wie sie nach und nach durch ihre Veränderungen die Höhenstaffelung und Farbkonzepte kaputt machen. Solche Grundlagen müssen natürlich zusammen mit dem Kunden geklärt werden, auch wie weit man eingreifen kann, ohne dass das oft langfristig ausgelegte Konzept zerstört wird.
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hobab
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

hobab » Antwort #109 am:

Übrigens: Gartenarchitekten sind an die Gebührenordnung gebunden, Gärtner, die auch Planungen machen, nicht und daher meist deutlich billiger. Sie haben natürlich nicht das geballte Wissen, dass in einem Planungsbüro zu finden ist, dafür oft mehr im Detail, was Pflanzen und deren Ansprüche angeht, oder generell die Praxis. Meist bewegen sich beide in verschiedenen Sphären, die Gärtner in den nicht ganz so großen Privatgärten, die Architekten ja meist eher in öffentlichen Bereich, beziehungsweise in den sehr großen, parkähnlichen Garten der Reichen.
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Staudo
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Staudo » Antwort #110 am:

hobab hat geschrieben: 2. Nov 2025, 09:32oder generell die Praxis.
Eben. Die kennen die Fallstricke der Pflege. Wenn ich bei Gaißmayer zusammengesuchte Pflanzenlisten eines unbedarften Planers bekomme, sträuben sich mir des öfteren die Nackenhaare. Immerhin hat er bei Gaißmayer gesucht und nicht im Katalog einer Baumschule. Außerdem gibt es Gartenarchitekten, die diesen Namen voll und ganz verdienen. Die schaffen eine gute Struktur für den Garten und nehmen bei der Pflanzenauswahl Rücksicht auf Wissen der Pflegekräfte und Nutzung des Gartens bzw. der Grünanlage.
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Mediterraneus
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #111 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 2. Nov 2025, 01:00
Christiane hat geschrieben: 2. Nov 2025, 00:35 @Gartenplaner,
..., die Meinungsfreiheit, die Du so gerne für Dich beanspruchst, steht auch mir zu. Sie mir abzusprechen, finde ich schräg.
;D Es ist schon immer spannend, wie du Unterstellungen zurecht baust.

Ich sprech dir garnix ab.

Du darfs nur bei solchen Meinungsäußerungen nicht Widerspruchsfreiheit erwarten.
Ich spreche meine Meinung zu deinen Aussagen aus, damit musst du leben.
Wenn du weiter so öffentlich schreiben willst, muss ich damit leben.
Christiane hat geschrieben: 2. Nov 2025, 00:35 ...Mir mit Unterstellungen zu "Bodyshaming" zu kommen, finde ich daneben. Auch Mathilde11 hat nichts geschrieben, was diesen Tatbestand erfüllt. Du magst anderer Ansicht sein, dann ist das so. Aber hör bitte auf, allgemein gültige Definitionen überzustrapazieren.
Ich bin nicht derjenige, der es als erster thematisiert hat - insofern stieß es nicht nur mir sauer auf.
Ich bin anderer Ansicht und überstrapaziere nichts - musst du halt mit leben.
Christiane hat geschrieben: 2. Nov 2025, 00:43 Du findest anmaßend, wenn es mir wurscht ist, was andere über mich tuscheln 🤣🤣?!? Echt jetzt 🤣🤣?!?
8) Nö, gar nicht echt jetzt. Auch da wieder mal - so lange meine Aussage verdrehen, bis es dir passt.

Ich finde diese beiden Anmerkungen
Christiane hat geschrieben: 1. Nov 2025, 13:37 …Das Ergebnis so belanglos wie die Besitzer, …
Mathilda11 hat geschrieben: 1. Nov 2025, 11:15 schon, aber ehrlich gesagt würde vielen die Bewegung bei der Gartenarbeit guttun(ich red hier nicht von einem körperlich beanspruchten Bauarbeiter).
die meisten bewegen sich unter der Woche null, am Wochenende wird dann gegrillt und rumgefläzt, da braucht man sich über die ganzen Wohlstandskrankheiten nicht mehr wundern.
anmaßend, respektlos und unnötig.
Christiane hat geschrieben: 2. Nov 2025, 00:43 ...Ich finde es anmaßend, einem anderen vorzugeben, wie er sich zu verhalten hat.
Und die nächste Unterstellung hinterher - das ist schon irgendwie deine Strategie, scheint mir - ich kritisiere eure Aussagen, da könnt ihr euch aber trotzdem weiter so verhalten, wenn ihr das wollt, "vorgeben" tu ich da wieder nix.
Jetzt aber bitte nicht die Welt retten, indem du nach dem Keller schreist, ja bitte! Vertragt euch ;)

Ein Garten, der öffentlich einsehbar ist, darf auch diskutierbarbar sein.
Und lässt oft auch Rückschlüsse auf seine 'Besitzer' zu, das is so. Genau wie das Haus selbst oder das Auto davor.
Gartensendungen (das Threadthema) sind ganz besonders öffentlich, also warum nicht drüber aus gärtnerischer Sicht 'herziehen'.
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hobab
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

hobab » Antwort #112 am:

Wissen der Pflegekräfte…. deswegen plane ich lieber nichts so großes, das wir nicht mehr selber pflegen können. Und dann kann man auch manches interessantes pflanzen und die Staudengärtner mit komplizierten Wünschen nerven….

Oder man arbeitet wie Petra Pelz und ihre Vorbilder Oehme/van Sweden mit Pflanzungen die nur aus wenigen, aber großflächigen Arten bestehen. Optisch beeindruckend, pflegeleicht für unausgebildete Helfer, aber in meinem Garten hätte ich das recht uninteressant gefunden.
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Mediterraneus
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #113 am:

Die Pflege danach ist das A und O.
Eine Freundin ist ausgebildete Staudengärtnerin und der totale Gartenfreak.
Sie legt kleinere Pflanzungen an, was sie halt alleine hinkriegt, wählt passende Stauden aus und bespricht die Pflanzen mit ihrer Kundschaft. Sie kommt auch noch 2, 3 mal vorbei und geht die Pflege der Pflanzen mit durch.
Leider kann sie nur in kleinem Maßstab wirken.
Idealerweise würde sie mit einer Galabau-Firma zusammenarbeiten.

Solche Ideen vermisse ich z. B. in den Gartenshowformaten
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Ruth66 » Antwort #114 am:

Naja, die Pflege danach würde den Rahmen der Sendung sprengen, ist aber mindestens genauso wichtig. Der Ablauf von Planung bis Realisierung ist eh sehr verkürzt dargestellt. Im Prinzip finde ich die Struktur, die der Garten dadurch bekommt gar nicht so schlecht, nur mit der Pflanzenauswahl und Pflanzung hapert es häufig gewaltig. Eventuell liegt das auch am vorhandenen Budget, wer bezahlt? Der Kunde, dem der Garten gestaltet wird oder der Sender?
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #115 am:

Die Pflege sollte aber zumindest eine Erwähnung finden. (wie lange man mit einer fertigen Efeuwand im Jahr zu tun hat 8) )

Das Budget wird zuvor von den Kunden festgelegt und der Planer gibt seinen Preis auch an (bzw. wieviel er drüber oder drunter liegt) Dann wählt der Kunde zwischen den zwei Angeboten.
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

hobab » Antwort #116 am:

Wenn die Pflege ohnehin vom Kunden oder eine Fremdfirma übernommen wird, habe ich auch keine Probleme Kakteen zu setzen…







Oder Pyracantha
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #117 am:

Übernimmt die Pflege nicht meistens der Kunde?
Sonst bräuchtest du irgendwann ja nichts mehr neu machen.

Ich plane meine Beete im öffentlichen Grün ja auch selbst und lass da auch keinen anderen ran, um es wieder kaputt zu pflegen. Irgendwann kommt man ans Ende der Kapazität
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mathilda11 » Antwort #118 am:

meine güte, was für eine Diskussion. seit wann ist Wohlstandskrankheit gleichbedeutend mit Adipositas, sodaß ich vogelwild auf Bodyshaming komme? gehts ein bißchen kleiner
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #119 am:

Beete, die übrigens durch Ausschreibungen von auswärts geplant werden, pflege ich nicht. Das muss der Bauhof machen.
Meist sind das 5 Gehölze pro Quadratmeter, mal unterbrochen von Salvia 'Caradonna' für die Bienen.
Letztendlich viele teurere Gehölze, da man ja an den Gesamtkosten verdient, also muss es möglichst teuer werden.
Die arme pflegende Sau muss sich dann von Berberis, Chaenomeles und Crataegus fast totstechen lassen, und der Salvia ist nach einem Jahr unter Rindenmulch auch tot.
Endergebnis ist dann Hausmeisterschnitt par Excellence.

Ganz so schlimm habe ich das im Garten Duell zum Glück noch nicht gesehen.
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