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Sensen (Gelesen 39882 mal)
- Landpomeranze †
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
... und ich würde statt einer Handsense lieber einen Balkenmäher kaufen oder einen Bauer beauftragen...Mit der Handsense 5000 m2 zu mähen, grenzt an Strafarbeit. Mein Grundstück ist auch so groß, wird 2 x jährlich gemäht, das flache Stück mit Traktor oder Balkenmäher, der Hang mit der Handsense. Für die (leichte) Hanglage, ca 1500 m2, braucht der mähende Bauer genau so lang wie für das wesentlich größere flache Stück.
Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Dem kann ich zu 100% beipflichten, wenn ich das Bild sehe... und ich würde statt einer Handsense lieber einen Balkenmäher kaufen oder einen Bauer beauftragen...Mit der Handsense 5000 m2 zu mähen, grenzt an Strafarbeit.

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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Nee - darum geht es nicht. Mit dieser Einstellung wäre es das "einfachste" gewesen, die Wiese nicht zu pachten ......Die Motorsense ist auch und erst recht Strafarbeit - wenn man das so sehen will. Ist vom Aufwand nicht weniger Arbeit, aber stinkt und macht Krach und verbraucht Sprit - ist also obendrein unökologisch. Da wir die Wiese aber aus Idealismus und aus ökologischen Gründen haben, ist auch der Bauer mit dem Traktor nicht so unsere Idealvorstellung.............Wir haben die Wiese ja schon ein paar Jahre und schon öfter gemäht. Sieht dann ungefähr so aus:Dem kann ich zu 100% beipflichten, wenn ich das Bild sehe... und ich würde statt einer Handsense lieber einen Balkenmäher kaufen oder einen Bauer beauftragen...Mit der Handsense 5000 m2 zu mähen, grenzt an Strafarbeit.! Noch dazu, wenn man das Handmähen (und "Schneideerhalten" erst lernen muss! Hilfreicher Bauer wäre das Einfachste!
Herzlichst, Windsbraut
Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
Max Frisch
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Danke für den Link! Die Motorsense macht sicher nicht mehr lange ......... und da kam bei uns (mal wieder) die Frage auf - warum nicht mit der Hand mähen?Ich habe im internet schon einige begeisterte Meinungen zu den Schlagdengelapparaten gelesen, die das Dengeln auch für Unerfahrene gut möglich machen sollen.Mal sehen - vielleicht hat hier doch der eine oder andere Erfahrung damit.Herzliche Grüße,Stefanieeine heidesense ist das mindeste, vielleicht ist sogar eine forstsense angebracht. schau mal hier. dazu sensenschlüssel und -baum und wetztstein.einen kurs braucht man aber nicht zu besuchen, um damit zu arbeiten.höchstens um das dengeln zu lernen. vielleicht weiß jemand hier, ob die im internet angebotenen dengelmaschinen etwas taugen.ich würde die motorsense aber noch nicht gleich verkaufen...
Herzlichst, Windsbraut
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
5000m² von Hand ist schon noch deutlich mehr Arbeit als mit der Motorsense. Insbesondere wenn man nur einmal im Jahr mähen will. Zumindest bei uns wird das Kraut mannshoch, je nach Bodenqualität und sackt immer wieder runter, ist also ein elender Filz wenns ned grad ein ausgesprochener Mager oder Trockenstandort ist. Das wird weniger ein Mähen als ein Hacken. Die schönen ausholenden Schwünge der Altvorderen funktionieren nur bei schön stehendem saftigem Gras, nicht bei altem dürrem Zeug. Aber wie Günther schon sagte, eine Sense kostet nicht die Welt und kann nachher als Ergänzung zum Balkenmäher dienen. Jeder soll seine Erfahrungen selber machen dürfen.
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Wir haben eben häufiger gehört, dass eine gute Handsense besser ist als eine schlechte Motorsense. Und wir haben eine schlechte Motorsense ............Wer hat denn echte praktische Erfahrung im Mähen einer Vegetation wie beschrieben ............ soweit ich weiß, gibt es doch Förster, die Brachen und Lichtungen im Wald mit Rodungssensen sauber und kurz halten. Gibt's denn hier keinen ..............?5000m² von Hand ist schon noch deutlich mehr Arbeit als mit der Motorsense.
Herzlichst, Windsbraut
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Da Du wild entschlossen bist, Dir diese immense Mehrarbeit aufzuhalsen, schlage ich vor, daß Du den Sensenkurs nutzt, um vom Referenten nicht nur das Handmähen zu erlernen, sondern auch Tipps zu erhalten, mit denen Du die wirklich guten Geräte findest.... unser NABU bietet Sensenkurse an. ...
Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Hallo Stefanie,auch wenn du unbedingt sensen willst und nur dafür hier Ratschläge lesen möchtest, überlege dir das noch mal.Ich habe Jahrelang mit der Sense gearbeitet und weiß was das heißt. Hohes harte Graß bis Schilf, feiner Neuaustrieb etc.Die Sense muß in erster Linie Dir passen, die Schwertlänge und Breite richtet sich nach dem Aufwuchs und die Dengelmaschinen sind für die Katz.Ohne Dengeln geht es auf die Dauer nicht, da das Material zu dick wird.Auch das ständige schärfen muß gelernt sein,denn glaube janicht, das du mit einer scharfen Sense Deine qm in eins durchmähen kannst. Das heißt in Deinem Fall, immer wieder schärfen,schärfen, schärfen.Die Zeit, die Du mit der Handsense verplemperst, kannst Du anderweitig im Naturschutz viel effektiver einsetzen.Von daher finde ich Deine Öko-Gedanken in keiner Weise nutzbringend für die Umwelt.Um diese Fläche naturmäßig aufrecht zu erhalten bedarf es einfach der Maad, sonst hast du in ein paar Jahren einen Wald und ruckzuck keine Artenvielfalt mehr wie sie jetzt vorhanden ist.Das abmähen lasse von einem Landwirt ist nicht das verkehrteste. Eskommt halt immer auf dem Zeitpunkt drauf an.Was du auch noch überlegenkönntest, einen Wanderschäfer anzusprechen, der Dir dann mit der 'Trippelwalze' sprich Schafherde das Stück 'mäht'.Ist übrigens nicht unerheblich die Viehbeweidung. Die aufgeworfene Erde (Maulwurf und co, Frost) und ausgehebelten Gräser bekommen wieder Wurzelschluss.Schau mal wie so eine Wiese in der Natur gehandhabt wird, da geht auch regelmäßig das Wild drüber.Puh,daß warjetzt richtiglang,aber Öko hin,Öko her man sollte es immer realistich sehen.Sorry ob meine direkten Worte, aber Naturschutz muss nicht antiquarisch sein 

LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Die Schafe waren unsere erste Idee. Aber Wanderschäfer gibt's hier nicht.Wir haben uns über Schafhaltung infomiert. Hier in der Gegend werden z.B. Soay-Schafe gezüchtet, wir wollten ein paar kaufen. Eine unglaublich widerstandsfähige Wildschaf-Rasse von den schottischen Hebriden, die in unseren Klimaten nicht mal einen Unterstand braucht.Unterstände sind hier aber bei Tierhaltung vorgeschrieben. Der zuständige Sachbearbeiter war zwar von der Schafrasse fasziniert und wollte gern weitere Infos haben, sah aber keine Möglichkeit, das Tierschutzgesetz zu umgehen und keinen Unterstand zu bauen. Einen Unterstand dürfen wir aber nicht bauen, da wir keine Landwirtschaft betreiben ............. Fertig. Nix Schafe ..............Bauer mit Traktor ist nicht, da wir Einzelgebüsche auf der Brache stehen lassen - da wird's zu eng. Außerdem hat die Brache keinen befahrbaren Zugang. Obendrein ist der Boden sehr feucht - ein Traktor verursacht da schwere Schäden. Balkenmäher kaufen lohnt kaum für einmal Mähen im Jahr - abgesehen davon haben wir dafür keinen Aufbewahrungsort, der Bebauungsplan erlaubte bei uns nur Nebengebäude von 7,5 m² Größe ..... Einen Geräteschuppen auf dem Grünland aufstellen dürfen wir nicht ............ da wir keine Landwirtschaft betreiben...............Einen Balkenmäher könnten wir leihen, aber in etlichen Kilometern Entfernung. Der passt aber nicht in unseren Kombi........ höchstens auf einen Anhänger ............ wir haben aber keine Anhängerkupplung.Usw. usw. Es hat schon einen Grund und eine lange Geschichte, warum wir die blöde Motorsense gekauft haben ............ und nach einer Alternative suchen.Dieser lange Exkurs nur darum, weil ich ja ganz offensichtlich gegenüber den meisten hier rechtfertigen muss, warum wir unsere Wiese so und nicht anders pflegen wollen. Ich hätte eigentlich gern nur pragmatische Ratschläge, welche Sense für das Gelände geeignet ist ......... ob das für uns viel oder wenig Mühe ist, ist doch nur für uns erheblich.Wir haben Nachbarn, die die gleiche Diskussion mit uns führen möchten, weil sie unser Unkrautjäten von Hand unzumutbar und uns darum lächerlich finden. Die meinen auch, das wär' zuviel Arbeit, die sie sich ganz sicher nicht machen würden - sie spritzen Unkrautvernichter. Ich will damit nur sagen: Es gibt viele Leute, die sich viele Arbeiten nicht machen würden ........ das steht doch hier gar nicht zur Debatte. Ich hätte gern einfach nur Tipps, welche Sense sich eignet, und Erfahrungen mit ähnlichem Gelände - nicht Kommentare darüber, ob ich diese blödsinnige Arbeit überhaupt machen sollte.Bitte nicht übelnehmen - aber das wird mir hier zu sehr zu einer Diskussion über die wesentlich einfacheren Möglichkeiten, eine solche Wiese zu mähen. Die kenne ich wohl - darum geht es mir aber nicht.
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Zum Mähgerät haben die anderen hier schon viel gesagt. Dengeln und Schärfen sind wirklich nicht zu unterschätzen. Da sollte es wirklich ein schon gut produziertes Sensenblatt sein, kein "Stullenbrett" aus dem Baumarkt.Zu den Schnittzeitpunkten: Es klingt natürlich erst einmal verträglicher, die Vegetationsperiode weitgehend auszusparen, fördert aber auch weiter den Hochstaudencharakter Eurer Fläche mit den vielen verholzenden Arten. Artenreiche Wiesen wurden historisch immer dann gemäht, wenn Futterwert und Aufwuchsmenge in einem günstigen Verhältnis standen, meistens kurz vor der Gräserblüte. Damit erreichst Du auch die beste Aushagerung und langfristige Minderung der Wuchskraft - falls es Dir darauf ankommt. Nach einem spät zu mähenden Streuwiesenbestand hört sich das bei Dir eher nicht an. Einzelne Hochstaudenstreifen oder -gruppen könnt Ihr stehen lassen, für die Arten, die das brauchen. Das gäbe in der Mischung die größte Artenvielfalt.
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Ja, dass man die Sense nicht im Baumarkt kaufen sollte, habe ich schon herausgefunden - und auch ein, zwei gute Hersteller.Es geht bei dem Schnittzeitpunkt darum, Tiere in der Brutzeit zu schonen. In der Wiese brüten Sumpfrohrsänger und einige Grasmückenarten, die Zwergmäuse haben dort ihre Nester. Diese alle sind abhängig vom hohen Bewuchs im Sommer. Wenn ich dann mähe, zerstöre ich ihre Nester. Wir können nur mähen vor der Brutzeit oder danach. Wie ich schon sagte - bis März oder ab September. In der Zwischenzeit lassen wir die Wiese absolut ungestört. Übrigens legt auch jedes Jahr eine Ricke ihre Kitze irgendwo dort ab. Ich werde den Teufel tun und dort im Sommer mähen.Zum Mähgerät haben die anderen hier schon viel gesagt. Dengeln und Schärfen sind wirklich nicht zu unterschätzen. Da sollte es wirklich ein schon gut produziertes Sensenblatt sein, kein "Stullenbrett" aus dem Baumarkt.Zu den Schnittzeitpunkten: Es klingt natürlich erst einmal verträglicher, die Vegetationsperiode weitgehend auszusparen, fördert aber auch weiter den Hochstaudencharakter Eurer Fläche mit den vielen verholzenden Arten. Artenreiche Wiesen wurden historisch immer dann gemäht, wenn Futterwert und Aufwuchsmenge in einem günstigen Verhältnis standen, meistens kurz vor der Gräserblüte. Damit erreichst Du auch die beste Aushagerung und langfristige Minderung der Wuchskraft - falls es Dir darauf ankommt. Nach einem spät zu mähenden Streuwiesenbestand hört sich das bei Dir eher nicht an. Einzelne Hochstaudenstreifen oder -gruppen könnt Ihr stehen lassen, für die Arten, die das brauchen. Das gäbe in der Mischung die größte Artenvielfalt.
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
In dem Fall kannst Du die Wiese auch irgendwann im Winter runtermähen oder runtermähen lassen. Da passiert nichts. Vielleicht geht das dann sogar wenn der Boden gefroren ist.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Ja, ist klar. Wie gesagt - unsere mögliche Mähzeit liegt zwischen September und März, im Winterhalbjahr.In dem Fall kannst Du die Wiese auch irgendwann im Winter runtermähen oder runtermähen lassen. Da passiert nichts. Vielleicht geht das dann sogar wenn der Boden gefroren ist.
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Kann man den Charakter der Fläche dauerhaft überhaupt erhalten, wenn man nur in dieser Zeit mäht?Ich habe die Befürchtung, dass sich Gehölze wie Brombeeren immer stärker ausbreiten werden. Wird das in einigen Jahren zu einer Art "Niederwald" werden?
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
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Re:Welche Sense? Erfahrungen?
Wahrscheinlich. Man kann es eben nur runterschneiden. Die Brombeeren müsste man roden, um sie loszuwerden.Der Besitzer hat wohl schon mal vor etlichen Jahren die Oberfläche abtragen und Weidegras einsäen lassen, dann standen mal Pferde drauf. War aber wohl als Weide nicht gut geeignet. Dann hat er es brachliegen lassen, bis ein Drittel der ursprünglichen Fläche als Bauland verkauft wurde (zum Teil eben an uns). Wir haben dann das, was an unser Randgrundstück grenzte, gepachtet, um es wenigstens einmal im Jahr mähen und flach halten zu können. Wir machen ständig Robinien- und Salweidensämlingen den Garaus, die sich dort breitmachen. Würden wir nicht zumindest das tun, wäre das schon längst verbuscht und auf dem Weg zum Wäldchen aus Weiden, Robinien und Haseln. Und dann wären die Vogelarten weg, die gern eine Mischung aus Hecken und offenen Gras- und Wiesen- oder Weideflächen haben. Ist sicher ohnehin eine befristete Angelegenheit - irgendwann hebt die geldgierige Stadt sicher den Landschaftsschutz auf und lässt einen Discounter dort bauen. Und dann ziehen wir ganz sicher dort weg ......... Die Besitzerin hat bisher leider abgelehnt, uns das Gelände zu verkaufen.
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