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Das Vieh rannte, dann übers Gras auf 2 Beinen weiter. Huah Jurassicpark pur . Als ich am nächsten Tag bei einem Bootsausflug grosse Varane sah, war ich froh , dass es nur so "klein"war.
Ja Axel, durch meinen Bruder habe ich es lernen müssen dürfen und dadurch sitzt es irgendwie drin, aber eigentlich lasse ich sie auch am liebsten in Ruhe, das macht mehr Freude. Nur wenn schon mal so ein kapitales Tier auf meinem Bauch landen würde, ich glaube da könnte ich nicht anders ::)Ich muß hier bei uns auch immer herhalten, wenn mal wieder eine Ringelnatter im Lichtschacht der Nachbarschaft landet ;DWarane liebe ich, Heidi...die ham so was gewisses, ähnlich wie Leguane
Wenn´s nicht so blöd wäre mit diesen Tieren hier und man sie draussen laufen lassen könnte, dann wäre bei mir Jurassicpark live im Garten...und im Haus noch Geckos als Mückenfänger an den Wänden flitzend ;DAber auch mein Bruder ist schon sehr lange geheilt davon und hat sie nur noch mit der Kamera eingefangen, das find ich auch schöner so.
Geckos sind genial, die mag ich sehr , Eidechsen auch;D , aber wenn es dann mal grösser wird, dann bin ich nicht mehr so hin und weg..... Vor allem wenn man so übel aus dem Mittagsschlaf geweckt wird......
Und grüne Baumleguane sind auch ganz tolle Tiere. Hier gibt es einen Mann, der geht im Sommer als am Altrhein mit seinem ca. 20 Jahre alten, ca. 2m langen Leguan schwimmen. Den hat meine Schwester letztes Jahr getroffen und hat sich total verliebt ( In den Leguan) Unser größter war ca. 1,5 m Gesamtlänge und sein Lieblingsplatz war auf der Schulter meiner Mama
Das geht aber scheinbar vielen Menschen so, Reptilien lösen halt in unserem "Reptiliengehirn" oder auch Stammhirn genannt, schnell mal Fluchtreflexe aus ;DKlar, bei gegrilltem Kroko sind ja auch die gefährlichen Elemente beseitigt, da kann man beruhigt zubeissen
Da sagte doch glatt einer: Wie kannst du sowas essen, ich meinte, andersum wäre es mir wesentlich unlieber..... Baaah war das nun OT. Ich hör schon auf Im Schwarzwald gibt es wunderschöne Eidechsen, mein Vater hatte einen Steingarten, da war das schön zu beobachten. Er demonstrierte mir mal, wie sie ihren Schwanz abgeworfen hat als er sie fangen wollte....
Jaja, der OTTO ;DEidechsen fange ich schon deswegen nicht gerne, denn falls sie ihren Schwanz abwerfen, wächst er leider nie mehr so schön nach. Die ich vorhin knipste, hat auch schon einen verkürzten Schwanz, die ist wohl auch schon mal gerade so ihrem Unglück entronnen
Die Zauneidechsen sind richtige Kampfmaschinen, das wird eher eine Verletzung durch einen Kampf mit einem Artgenossen sein. Bei einem Jäger fehlt gewöhnlich ein größerer Teil.Ich habe die ja mal gezüchtet. Die Männchen verbeißen sich im Gegner da ist dann der Schwanz oft ab.Ich habe einmal ein Exemplar gefangen das hatte eine Menge Schwanzspitzen. Der Schwanz sah aus wie ein kleiner stark verzweigter Ast. War ein Männchen. Da wird vermutlich bei vielen Kämpfen nur eine Verwundung am Schwanz entstanden sein. Aus jder Wunde wuchs eine neue Spitze. So ein verzweigtes Teil wird dann noch mehr Bisse auch sich gezogen haben. Leider habe ich damals keinen Zugang zu einer Kamera gehabt.Dieses Exemplar zeigte ich meinen Schulkameraden auf dem Pausenhof auf dem Dach. Da ist mir die Eidechse dann entkommen und außer Reichweite an der Hausmauer im 5 Stock geblieben.
Ich habe damals an der Großbaustelle Kanalhafen in Nürnberg die Eidechsen auf eigene Verantwortung weggefangen und entlang eines eidechsentauglichen Bahngeländes wieder ausgesetzt. Sowas ist allerdings nur wenig besser als sie den Baggern zu überlassen. Weiß ich allerdings auch erst seit fast 40 Jahren.Wenigstens die Gene des dortigen Bestandes sind dort noch vorhanden.Waren schon ein paar Tausend Eidechsen die ich gefangen und ausgesetzt habe.Schwanzverluste waren extrem selten höchstens ein oder zwei Dutzend.An manchen Tagen habe ich manchmal mit meinen Freunden über hundert Tiere gefangen. Meist Erwachsene oder Semiadulte,die kleinen haben wir nicht gezählt und auch seltener gefangen.Wenn sie weiter als einen Meter vor ihrem Loch war hat sie mir gewöhnlich schon gehört. Auch wenn sie halb aus dem Loch schaute war sie mein. Die sind dann nämlich meist erst raus um umzudrehen das war es dann.Solche üppigen Bestände habe ich in Deutschland seit bestimmt 40 Jahren nicht mehr gesehen. Es gab dort beide Arten die Waldeidechse und die Zauneidechse. Sie haben allerdings schon unterschiedliche Geländevorlieben dort gezeigt.
Katzen und Eidechsen gehen in einem Garten nicht. Das muss ich leider bestätigen.
Da kann ich nicht ganz zustimmen. Wir haben 3 Katzen, 2 lauern schon gerne mal Eidechsen auf, sicher erwischen sie auch manchmal welche. Aber wir haben auch viele Natursteinmauern und an einer Stelle auch so eine Art Benjes-Hecke, da können sich die Eidechsen sehr schnell vor den Katzen in Sicherheit bringen.Jeden Tag sehe ich etliche Tiere, wenn ich gieße. Fazit: Viel katzensicheren Unterschlupf bieten.
Das geht mit einem alten Bestand wo auch Zuwanderung möglich ist; aber einen Neustart mit auch nur einer jagenden Katze ist sicher nicht möglich.Dazu ist die Vermehrungsrate einfach zu gering.
@ axel: Du bist da sicher der Eidechsenprofi.Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten.Seit wir etliche Mauern haben, vermehren sich die Eidechsen jedenfalls sehr gut. Jedes Jahr wuseln auch viele Minis herum.Außerdem haben unsere Katzen nur beschränkten Freigang, so ca 2 - 3 Stunden pro Tag. Aber fremde Katzen kommen natürlich auch.