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Mir geht es nicht um Verantwortung, ich möchte, daß die Bäume überleben.
Die überleben sowieso nicht, weil sich kein Mensch dauerhaft um die Bäume kümmern wird. Statt dessen werden Motorsensenmänner die Stämme sogar böse schädigen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Das sind sie. Tut mir leid, aber ich halte die meisten Mitarbeiter von städtischen Bauhöfen für schlichtweg ungeeignet Bäume im allgemeinen und eine Obstwiese im besonderen zu pflegen. Apfelfreunds Beobachtung bestätigt das.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Mir geht es nicht um Verantwortung, ich möchte, daß die Bäume überleben.
Die überleben sowieso nicht, weil sich kein Mensch dauerhaft um die Bäume kümmern wird. Statt dessen werden Motorsensenmänner die Stämme sogar böse schädigen.
Ich sehe das ähnlich kritisch wie manch ein Vorschreiber.Wenn die noch nicht zu alt sind, dann ausbuddeln und neu setzen.In der Beurteilung städtischer/gemeindlicher Bau- oder Grünhöfe oder auch in deren Auftrag agierende Firmen für solche Aufgaben hat Staudo völlig recht, es sei denn ein Fachkundiger steht bei jedem Baum daneben und überwacht das.
Möglicherweise ists nicht bei ihm selber passiert und es geht um viele Bäume, wo der Aufwand sehr groß wäre...
Es sind 50 Stück, die ich an die Stadt geliefert habe.
Vielleicht wäre es aber sinnvoll, dich abzusichern, indem du bei der zuständigen Stelle der Stadt, die die Bäume gekauft hat, ein Schreiben unterzeichnen lässt, wo du auf die fachlich falsche Pflanzung hinweist und somit keine Anwachsgarantie gegeben ist - nicht dass man auf dich zukommt, wenn die Apfelbäume eingehen Vielleicht scheucht das ja auch dann jemanden bei der Stadt auf und es wird nochmal ausgegraben und richtig gepflanzt.....
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ja, und vielleicht gilt diese Ausgleichsmaßnahme als nicht durchgeführt, bzw. nicht erfolgversprechend. Und sie müssen eine zweite Ausgleichspflanzung machen
Die Bäume werden ausgebuddelt und hochgesetzt!! Dies ist diesem Faden zu verdanken, ich habe einen Link an die Stadt geschickt. Außerdem habe ich auf die Vorträge der Europom verwiesen, wo steht, daß zu tiefgesetzte Bäume das Todesurteil bedeuten!!Lest auch mal nach unterhttp://pomologen-verein.de/europom.htmlAlso, mit etwas eigenem Einsatz kann man schon viel bewirken! Und redet bitte nicht die Ausgleichsmaßnahmen kaputt, wo keine Pflege der Obstbäume stattfindet! Überlegt doch, wie Ihr Euch selber einbringen könnt! Organisiert Schnittkurse, macht es selber usw.!!!!!
Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten
Glückwunsch! :DLeider läuft das mit den Ausgleichsmaßnahmen oft nicht so gut. Deshalb die negativen Anmerkungen.Umso besser, dass es bei euch ein gutes Ende nimmt.
Prima. Vielleicht kann uns Deine Stadt beweisen, dass wir nur miesepetrige Spinner sind. Ich habe eine Streuobstwiese auf meine Kosten auf einer städtischen Fläche angelegt. Um die kümmere ich mich treusorgend. Leider ist das keine Ausgleichsmaßnahme und wird daher nicht mit Ökopunkten bewertet.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Prima. Vielleicht kann uns Deine Stadt beweisen, dass wir nur miesepetrige Spinner sind. Ich habe eine Streuobstwiese auf meine Kosten auf einer städtischen Fläche angelegt. Um die kümmere ich mich treusorgend. Leider ist das keine Ausgleichsmaßnahme und wird daher nicht mit Ökopunkten bewertet.
Okay, erstmal 100 Punkte von mir - kannste nix von kaufen, dafür sind sie aber ehrkich gemeint!) und ich halte mal mit ca. 500m Wildobst und ähnliches am Feldrand mit (auch ohne Finanzen - jedoch mit teilweiser Unterstützung durch Eurojobber), Wer alles noch? Jeder Baum, jeder Meter zählt!!! Unsere Landschaft braucht das!
Ich habe eine Streuobstwiese auf meine Kosten auf einer städtischen Fläche angelegt. Um die kümmere ich mich treusorgend. Leider ist das keine Ausgleichsmaßnahme und wird daher nicht mit Ökopunkten bewertet.
Das ist doch schon mal ein sehr guter Vorschlag zum Nachmachen!! Man kann auch Patenschaften vergeben und so viele an so einem Projekt beteiligen. Ich wollte mir immer eine Wiese kaufen und selbst bepflanzen. Habe aber kein Land bekommen. Nach einigen Jahren Frust darüber habe ich jetzt den Weg gewählt den Gemeinden und Landwirten für Ausgleichsflächen Obstbäume zu liefern; zu einem guten Preis. Inzwischen habe ich mehr Obstbäume in kürzester Zeit in die Region gebracht, die nie im Leben auf eine eigene Obstwiese gepaßt hätten.
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