, fünfbändiges Werk, das über einen Zeitraum von 36 Jahren entstand.Gärten und Parke in Brandenburg.Ich hatte Gelegenheit, in Ruhe und ausführlich darin zu blättern und habe auf der Buchvorstellung in der vergangenen Woche den Autor selbst dazu gehört - es lohnt sich! Harri Günther (Gartendirektor a.D.) sprach ebenfalls und lobte dieses Mammutwerk. Vielleicht ist es genau das, was jemand von Euch schon lange sucht? 
Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b
Ich hatte (und sehe gerade: habe noch immer) das sogar auf der Haben-will-Liste (.ods). Ich glaube, in der MOZ oder der Berliner Zeitung wurde es vorgestellt. Ich fand schön, daß es nicht "Parks" im Titel hieß. Aus Budget-Gründen sah ich zunächst vom Erwerb ab.Vielleicht ist es genau das, was jemand von Euch schon lange sucht?
Diesmal auf ein Buch, das ich vor einer Woche geschenkt bekam:Catherine Vadon: Mythos Orchideen: von leidenschaftlichen Sammlern, fernen Ländern und besonderen Sorten. Aus dem Französischen von Claudia Arlinghaus.Vor mir liegt ein prachtvoll ausgestatteter Bildband, der wahre und spannende Geschichten bereithält und dessen historische Abbildungen mir besonders gefallen. Aber das Verhältnis ist recht ausgewogen. In der Beschreibung fällt das Wort "atemberaubend". In der Tat!Ich bedanke mich herzlich bei der Spenderin! Darf ich hier auch auf kurzweilige Erzählungen hinweisen?Es ist kein Fachbuch - aber wirklich sehr zum Schmunzeln!Mir wurde dieses sehr interessante und kurzweilige Buch empfohlen.Es handelt sich um "Ach, Du liebes Grün! (Wie der Mann meiner Frau zum Gärtner wurde)"von William Graffam; Verlag: Kosmos - ISBN: 978-3-440-12994-4Ich war in der Buchhandlung: es ist leider vergriffen und beim Verlag nicht mehr nachbestellbar.Man bekommt es aber gebraucht im Internet. Ich habe es in 2 Tagen "gefressen". 
Es wird einfach nur in allen Einzelheiten und mit allen kleinen Problemchen erzählt, wie sich jemand an die Gestaltung eines Gartens begibt - bzw. es erstmal versucht. ;)Wenn jemand caveman kennt: es ist so, als würde einem ein Spiegel vorgehalten.Ich habe es hauptsächlich im Bus - auf dem Weg von und zur Arbeit gelesen...und wenn ich mal lachte, oder grunzte: 
haben mich alle angeschaut. 