W hat geschrieben: ↑6. Okt 2016, 14:19 Seit ca. einem Jahr stehen hier zwei Hepatica transsylvatica. Heute habe ich bei einer Pflanze tief unter dem Laub eine Blüte und zwei Knospen entdeckt :o
lerchenzorn hat geschrieben: ↑28. Okt 2016, 09:05 Was verstehst Du unter "richtig teuer"?
Das frage ich mich auch grade .. ;) dass ein Pflänzchen, das aus Samen gezogen wird und daher mindestens drei Jahre beim Gärtner rumsteht, bis es verkaufsreif ist, teurer sein muss als z.B. ein Tagetes, sollte eigentlich logisch sein :) boa, Wurmsatz am frühen Morgen
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Ja ;D, und es hat seinen Grund. Nur durch Teilung vermehrbar, vielleicht schwach wüchsig und auch noch anfällig. Und sicher noch sehr selten.
Normale, ebenfalls hübsche Leberblümchen sind für wenige Euro zu haben und manchmal als kleine Sämlinge sogar hier, gegen die Portospende ans Forum. ;)
Das sind halt Liebhaberpflanzen und haben aufgrund ihrer Seltenheit und langwierigen Kultur halt ihren Preis. :)
Das ist halt eine andere Liga und die Preise finde ich jetzt nicht verwerflich. Ich selbst mag alle Leberblümchen, hab aber selbst nur die europäischen, bei denen ja auch die gefüllten recht hochpreisig angeboten werden, aber an einem guten Standort im Garten einfach prächtig sein können, kleine Edelsteine in leuchtenden Blau oder Rottöne, die weißen gefüllten sind dann wieder in einer anderen Liga... ;)
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.