Die Medikamente, reingefriemelt in Mais, bringen dem großen Hühnerherzchen hoffentlich ein bißchen Entlastung. . Eigentlich, wenn man es nicht gerade aus dem gesundheitlichen Blickwinkel sieht, ist ein großes Herz ja was Feines. ;) . Mal schauen, ob ich noch alte Fotos von meinen Hühnern finde. Aber dann müßte ich die Fotos abfotografieren, die sind noch auf Fotopapier, aus Negativen entwickelt.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
Da gibt es nicht viel zu berichten :(: Erst lauerten wir dem Hühnerwagen ewig auf, dann sah ich ihn im Rückspiegel kurz vorbeihuschen, es gab eine Verfolgungsjagd, die erfolglos blieb, weil eine rote Ampel uns den Sichtkontakt nahm und der nächste Halt des Wagens nicht dort war, wo er vor zwei Jahren noch war. Die haben die Route verändert und ich vergaß, mich zu informieren ::). In vier Wochen wieder :D.
Albizia hat geschrieben: ↑4. Sep 2020, 21:28 Eigentlich, wenn man es nicht gerade aus dem gesundheitlichen Blickwinkel sieht, ist ein großes Herz ja was Feines. ;)
Das finde ich auch! :) Und kram mal nach den alten Fotos! .Ich teste jetzt mit weißen Punkten als Absatz. Felcofan, die große Braune ist ein Orpingtonhuhn und die kleineren sind Zwerg-Cochin mit befiederten Füßen. . Die Schiebebank hatte ich hier mal gesehen und habe mir dann die allerbilligste Bauhausgartenbank (Alles vorher ordentlich grundiert und 2 mal lackiert.), eine Achse, ein Rad und 2 Balken gekauft. Wenn man sich die Bilder bei der Vorlage anschaut, dann kriegt man das auch ohne Anleitung hin. ;) :D
letzten Montag hatten wir eine Habichtattacke, die Habichtin (?), also, es war sehr wahrscheinlich ein großes Vieh, ergo, Weibchen, erwischte eines unserer Zwerghühner, ich war zufällig zu Haus, hörte das Alarmgezeter (obwohl das eine Huhn häufig auch grundlos zetert), hab den Greif gesehen und bin vors Haus gerast. Der Greif hockte auf dem Huhn und rupfte es, ist aber bgleich abgeflogen. Daisy konnte noch unter die Büsche laufen, stand aber unter Schock, geblutet hat sie kaum, am Kamm etwas.
Dann kam sie in einen Krankenstation-Karton, erste Nacht überlebt, 2. auch, dann wieder gefressen und bewegt... nach 3 Tagen kam sie abends zurück in den dunklen Stall. am nächsten Morgen war sie ganz selbstverständlich in der Schar dabei.
Heute, eine Woche später, waren die Hühner am Nachmittag, als ich wiederkam, ganz scheu, mucksmäuschenstill still unter Sträuchern, kamen auch nicht auf Futterbecher-Klappern, erst nach Körner schmeißen.
Vielleicht war der Greif heut nochmal da, sonst sind die Hühner mehr "draussen" auf den Rasenbereichen ohne Deckung unterwegs.
ich hab direkt vor dem Stall ein Sonnensegel gespannt, und ein paar Meter weiter ein Schattiernetz auf Zeltstangen und Gehölzästen (ca. 2x2m) aufgespannt, dazu ein paar Schnüre im Zickzack und Büschel Absperrband.
bei uns grenzt zwar ein winziges Wäldchen an, aber die Hühner sind mitten zwischen Häusern...
na, jetzt bin ich gespannt, ob wir das Vieh nochmal zu sehen oder hören bekommen. Ich hoff ja ein bischen, dass es ihr jetzt zu umständlich ist mit den Schnüren und Netzen und zahlreichen "störenden" Nachbarn.
und das ist das gerupfte Huhn, anscheinend sind Habichte sehr speziell und putzen ihre Beute erst, bevor sie reinhacken... ;) :-\
und das ist der Auslauf, Blick aus unserer Wohnung, meine Frage wär, hat jemand von euch Erfahrung mi urbanen Habichten und wie zutraulich/ frech die werden?
Wir hatten auch schon Habichtangriffe, und das auch zwischen den Bäumen. Einmal kam eine Henne mit einem Loch im Rücken an. Die Henne lebt immer noch, das Loch ist wieder verheilt. Ein anderes Mal kam Madame gerade dazu, als der Habicht losstürzte. Unsere Hühner haben viele Versteckmöglichkeiten auf dem Grundstück. Der Hahn war nach einem Angriff mal für zwei Stunden weg und unauffindbar. Wo der sich verkrochen hatte, haben wir nie herausbekommen. Jetzt ist zum Glück schon eine ganze Weile Ruhe.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
war sicher ein junger habicht, die müssen sich im september neues revier suchen hänge staniolpapierstreifen auf die schnur das hilft, der habicht kommt sicher wieder
Als ich mal bei unseren alten Nachbarn die Hühner besichtigt habe, entschuldigte sich die Nachbarin für den merkwürdigen Anblick... Der ganze Hühnerauslauf war mit einem ausrangierten Fischernetz überspannt. Das Fischernetz hatte aber ein Loch. Und durch das Loch war der Habicht gekommen. :-\ Sie hat also dieses Loch mit einem zusätzlichen Netz stopfen müssen...
Hallöchen :) Weil hier viele über Habichte schreiben. Eine Freundin von mir besitzt eine Masthuhnpoduktion mit riesen Auslauf und hat heuer Ziegen zu den Hühnern dazugegeben, weil sie die letzten Jahre viel Probleme mit Raubvögeln hatte. Seit den Ziegen (Tauernschecken) hat sie keine Verluste zu verschreiben!
Albizia hat geschrieben: ↑4. Sep 2020, 21:28 Mal schauen, ob ich noch alte Fotos von meinen Hühnern finde. Aber dann müßte ich die Fotos abfotografieren, die sind noch auf Fotopapier, aus Negativen entwickelt.
Heute habe ich mal nach alten Fotos vgesucht. Leider habe ich nur noch Fotos von der damaligen Henne und ihren 4 Küken gefunden. Aber besser als nix. Die Fotos sind schon aus dem Jahr 1991 oder 92. Ich habe sie von dem Hochglanzfotopapier abfotografiert. Die Qualität Foto vom Foto ist natürlich nicht die allerbeste. ;)
Hier gucken zwei Küken unter dem Flügel raus. Kuckuck. ;)
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Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!