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mikie hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 15:48 Von dem Baum habe ich dieses Jahr zum ersten mal ca. 50 Birnen geerntet. Geschmeckt haben sie mir gar nicht.
Hast du sie zum richtigen Zeitpunkt geerntet, war sie dann ein paar Tage später vollschmelzend, saftig und süss? Zum Zeitpunkt: https://gartenzone.blogspot.com/2018/08/williams-christ-und-die-kunst-des.html
mikie hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 15:48 Von dem Baum habe ich dieses Jahr zum ersten mal ca. 50 Birnen geerntet. Geschmeckt haben sie mir gar nicht.
Hast du sie zum richtigen Zeitpunkt geerntet, war sie dann ein paar Tage später vollschmelzend, saftig und süss? Zum Zeitpunkt: https://gartenzone.blogspot.com/2018/08/williams-christ-und-die-kunst-des.html
Das kann ich nur bestätigen, Williams muss hartreif vom Baum, noch grün, und dann muss die auf dem Lager nachreifen nur so entwickelt sie ihr leichtes Muskataroma. Das gilt natürlich für fast alle Birnen, aber Williams besonders.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 16:10 Ganz viele essen, sind ja klein, ich mache Kompott davon. Man kann sie dörren. Schau dir mal die Nordhäuser Winterforellenbirne an, eine gute Lagerbirne.
Die Nordhäuser Winterforelle ist im allgemeinen nicht zu empfehlen. Ich habe sie im Bestand, ein optimaler windiger Standort auf Löß, schmecken tut sie nicht. Außerdem hat sie auf den allermeisten Standorten massive Probleme mit Frucht- Trieb und Blattschorf.
Kann es sein, daß ihr der windige Standort nicht behagt? Hartmann schreibt, " Im Gegensatz zur Herbstforellenbirne wenig schorfanfällig. Farblich sehr ansprechende Wintertafelbirne mit gutem Geschmack und sehr langer Haltbarkeit."
mikie hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 15:48 Von dem Baum habe ich dieses Jahr zum ersten mal ca. 50 Birnen geerntet. Geschmeckt haben sie mir gar nicht.
Hast du sie zum richtigen Zeitpunkt geerntet, war sie dann ein paar Tage später vollschmelzend, saftig und süss? Zum Zeitpunkt: https://gartenzone.blogspot.com/2018/08/williams-christ-und-die-kunst-des.html
Leider kein genauen Erntezeitpunkt ich denke Mitte August wurde geerntet dann 2-3 Wochen halbschattig gelagert bis sie weich waren. Für mich hatten meine und auch die von Kiefer wenig Aroma und keine Süße. Warscheinlich zum falschen Zeitpunkt geerntet, ich denke zu früh. Werde nächstes Jahr nochmal probieren einen besseren Zeitpunkt zu erwischen. Hört sich übertrieben an, aber ich habe selbst bei den gekauften nur einen Bissen gegessen - und den Großteil davon wieder ausgespuckt. Die Gute Luise war lecker, sehr lecker.
thuja hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 21:12 Ich und einige andere sind dieses Jahr mit Nojabrskaja recht zufrieden, für eine Birne ist sie aber recht ungewöhnlich.
Um diesen Thread mal wiederzubeleben. Sie wird bei Aldi als Novembra und bei Lidl als Xenia verkauft. Ist auch ganz gut, aber halt nicht auf dem Level von etwa Comice oder Gellerts Butterbirne. Noch dazu kann man sie wie gesagt im Discounter kaufen. Daher würde ich sie trotz des guten Ertrags an großen Früchten eher nicht pflanzen und setze im Hausgarten auf Comice, Gellerts Butterbirne und im Sommer überzeugt mich Clapps Liebling.