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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4185230 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Jetzt habe ich einen Text über ein Experiment in französischer Sprache mit einer Abicou wieder gefunden, den ich vor mehreren Jahren gelesen hatte. Der Verfasser wollte den Stamm (1 Meter) komplett "eliminieren", in dem er ihn einfach eingegraben und nur die Krone oberhalb der Erde gelassen hat.
Trotz regelmäßigen und vielen Gießens war das Wachstum bereits im Pflanzjahr schwach ohne bzw. nur mit schwacher Fruchtbildung, ab dem Jahr darauf keine Fruchtbildung mehr. Nach wenigen Jahren musste der Baum gerodet werden. Es hatten sich keine neuen Wurzeln am Stamm gebildet (wohl schon zu altes Holz), der ursprüngliche Wurzelstock hatte sich nicht weiterentwickelt.
Das mit dem tiefer eingraben wird evtl. mit kurzen Stämmen klappen.
http://www.fruitiers-rares.info/articles17a20/article19-supprimer-tronc-jeune-figuier-Ficus-carica.html
Trotz regelmäßigen und vielen Gießens war das Wachstum bereits im Pflanzjahr schwach ohne bzw. nur mit schwacher Fruchtbildung, ab dem Jahr darauf keine Fruchtbildung mehr. Nach wenigen Jahren musste der Baum gerodet werden. Es hatten sich keine neuen Wurzeln am Stamm gebildet (wohl schon zu altes Holz), der ursprüngliche Wurzelstock hatte sich nicht weiterentwickelt.
Das mit dem tiefer eingraben wird evtl. mit kurzen Stämmen klappen.
http://www.fruitiers-rares.info/articles17a20/article19-supprimer-tronc-jeune-figuier-Ficus-carica.html
- Arni99
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- Bodenart: Lehmig
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Mein Vorschlag siehe Foto :D .
Hab ja selbst einen LdA Stamm mit Krone vor 1 Jahr ausgepflanzt.
Es bilden sich ein paar mickrige Ästchen aus dem Wurzelbereich in Stammnähe, aber Busch wird das in 10 Jahren keiner.
Ebenso bei RdB im growbag in Bayern.
Dort habe ich aber nichts mitzureden und werde bei jeder Ankunft auf das unbefugte Mitbringen von Felco Gartenscheren untersucht. ;D
Foto: Brown Turkey gekappt
Hab ja selbst einen LdA Stamm mit Krone vor 1 Jahr ausgepflanzt.
Es bilden sich ein paar mickrige Ästchen aus dem Wurzelbereich in Stammnähe, aber Busch wird das in 10 Jahren keiner.
Ebenso bei RdB im growbag in Bayern.
Dort habe ich aber nichts mitzureden und werde bei jeder Ankunft auf das unbefugte Mitbringen von Felco Gartenscheren untersucht. ;D
Foto: Brown Turkey gekappt
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WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24), 8b(24/25)
Letzter Frost: 20.3.2025
Balkonsorten: Italian-258, Pastilière, Bozener, Negronne
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Lieferung von Quissac gerade gekommen. Ravin de Calce mit 2 Brebaansätzen. Interresant, daß die Pflanzen aus Südfrankreich nicht weiter sind als bei uns. Auch gerade einmal beginnender Austrieb.
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Dort war laut Wetter Online die kälteste Aprilnacht seit 47 Jahren vor ein paar Tagen.
Narbonne in S-Frankreich 0,7 Grad.
Ich bekam letztes Jahr eine CDN mit erfrorenen Triebspitzen.
2021 eine Katastrophe für die Weinbauern wegen des 7.4. soweit ich mich erinnern kann.
Narbonne in S-Frankreich 0,7 Grad.
Ich bekam letztes Jahr eine CDN mit erfrorenen Triebspitzen.
2021 eine Katastrophe für die Weinbauern wegen des 7.4. soweit ich mich erinnern kann.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
In meinen Garten soll auch eine Feige einziehen, aufgrund des vorhandenen Platzes aber eine die nicht so groß wird und aufgrund der geplanten Auspflanzung auch milde Winter überstehen kann (von mir aus auch mit einpacken :). In den letzten Jahren ist es in Hamburg selten lange am Stück im Minusbereich gewesen, auch nur ganz selten mal unter minus 8 oder sowas).
Ich hab bisher die Feige Gustis® Ficcolino und Little Miss Figgy gefunden.
Kann jemand Unterschiede im Geschmack zwischen den beiden Sorten feststellen?
Die Feige Gustis® Ficcolino wird ja etwas größer vom Wuchs, kann man daher davon ausgehen, dass auch die Früchte und der Ertrag größer sind oder ist es eher ähnlich?
Ich hab bisher die Feige Gustis® Ficcolino und Little Miss Figgy gefunden.
Kann jemand Unterschiede im Geschmack zwischen den beiden Sorten feststellen?
Die Feige Gustis® Ficcolino wird ja etwas größer vom Wuchs, kann man daher davon ausgehen, dass auch die Früchte und der Ertrag größer sind oder ist es eher ähnlich?
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑7. Apr 2022, 13:42
Dort war laut Wetter Online die kälteste Aprilnacht seit 47 Jahren vor ein paar Tagen.
Narbonne in S-Frankreich 0,7 Grad.
Ich bekam letztes Jahr eine CDN mit erfrorenen Triebspitzen.
2021 eine Katastrophe für die Weinbauern wegen des 7.4. soweit ich mich erinnern kann.
Das erklärt dann auch minimale Frostschäden am Austrieb. Wird immer verrückter das Wetter. Bei uns letztes Wochenende 15 cm Neuschnee ;D
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Alastor hat geschrieben: ↑7. Apr 2022, 15:02
In meinen Garten soll auch eine Feige einziehen, aufgrund des vorhandenen Platzes aber eine die nicht so groß wird und aufgrund der geplanten Auspflanzung auch milde Winter überstehen kann (von mir aus auch mit einpacken :). In den letzten Jahren ist es in Hamburg selten lange am Stück im Minusbereich gewesen, auch nur ganz selten mal unter minus 8 oder sowas).
Ich hab bisher die Feige Gustis® Ficcolino und Little Miss Figgy gefunden.
Kann jemand Unterschiede im Geschmack zwischen den beiden Sorten feststellen?
Die Feige Gustis® Ficcolino wird ja etwas größer vom Wuchs, kann man daher davon ausgehen, dass auch die Früchte und der Ertrag größer sind oder ist es eher ähnlich?
Little Miss soll eine kleinbleibende Mutation von Negronne sein. Meine, nicht von Lubera, hat jetzt 2 Jahre keine Reife Frucht gebracht. Schauen wir mal ob sich heuer was ausgeht. Letztes Jahr war wirklich kein Feigenjahr.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das würde ich einmal fleißig nennen. BT Typ der Baumschule Rivers vom Feigenhof.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Also ich komme auch aus Hamburg, hier ist es wichtig das eine Feige entweder:
1. sehr viele gute Brebas trägt.
2. extrem frühe Herbstfeigen produziert.
3. das die Feigen nicht zu spät, extrem Regenresistent und auch bei kalter Witterung ausreichend Zucker bilden.
Dann kann man auch noch im Oktober gute Feigen essen, RdB z.b. schmecken im Oktober in der Regel nicht mehr besonders.
Bei Kategorie 3 kenne ich bisher nur eine, Verdino del Norte (Typ große Früchte), leider grenzwertig spät.
Angeblich soll White Madeira aber auch diese Eigenschaften haben, eventuell aber auch zu spät.
Mit Abstand die meißten guten Feigen liefert hier bisher Desert King, die ist für eine Feige aber ausgesprochen wüchsig.
Wird also ohne regelmäßiges Schneiden sehr groß.
Schneiden ist auch nicht so einfach da die Feigen ja auf dem 1 Jährigen Holz wachsen, was es dann nicht gibt wenn man überall viel wegschneidet.
Von den beiden genannten habe ich Little Miss Figgy.
Hat bisher noch keine einzige Feige angesetzt, die soll ja von Negronne bzw VdB Abstammen.
Sieht der auch sehr ähnlich, hat bei mir eine stärkere Neigung zur "Buschform".
Schwächer als Negronne wächst sie aber nicht.
Bisher für mich eine schlechtere Negronne da die sich doch sehr ziert Früchte anzusetzen. (im Topf)
Ausgepflanzt werden bei der wohl nur die Brebas in HH regelmäßig reif, in guten Jahren dann auch mal die Herbstfeigen.
Die Brebas sind wohl sehr gut aber nicht besonders viele.
Bisher bei den ausgepflanzten hier in Hamburg die besten:
1. Desert King
2. RdB
3. M10
Allerdings sind viele Feigen erst seit kurzem ausgepflanzt kann sich noch ändern.
Aber von 2 DK Bäumen habe ich letztes Jahr mehr geerntet als ich essen konnte.
Habe immernoch DK Feigen im Tiefkühler und die sind wirklich sehr gut.
Von den 3 wächst bei mir Michurinska 10 am schwächsten.
1. sehr viele gute Brebas trägt.
2. extrem frühe Herbstfeigen produziert.
3. das die Feigen nicht zu spät, extrem Regenresistent und auch bei kalter Witterung ausreichend Zucker bilden.
Dann kann man auch noch im Oktober gute Feigen essen, RdB z.b. schmecken im Oktober in der Regel nicht mehr besonders.
Bei Kategorie 3 kenne ich bisher nur eine, Verdino del Norte (Typ große Früchte), leider grenzwertig spät.
Angeblich soll White Madeira aber auch diese Eigenschaften haben, eventuell aber auch zu spät.
Mit Abstand die meißten guten Feigen liefert hier bisher Desert King, die ist für eine Feige aber ausgesprochen wüchsig.
Wird also ohne regelmäßiges Schneiden sehr groß.
Schneiden ist auch nicht so einfach da die Feigen ja auf dem 1 Jährigen Holz wachsen, was es dann nicht gibt wenn man überall viel wegschneidet.
Von den beiden genannten habe ich Little Miss Figgy.
Hat bisher noch keine einzige Feige angesetzt, die soll ja von Negronne bzw VdB Abstammen.
Sieht der auch sehr ähnlich, hat bei mir eine stärkere Neigung zur "Buschform".
Schwächer als Negronne wächst sie aber nicht.
Bisher für mich eine schlechtere Negronne da die sich doch sehr ziert Früchte anzusetzen. (im Topf)
Ausgepflanzt werden bei der wohl nur die Brebas in HH regelmäßig reif, in guten Jahren dann auch mal die Herbstfeigen.
Die Brebas sind wohl sehr gut aber nicht besonders viele.
Bisher bei den ausgepflanzten hier in Hamburg die besten:
1. Desert King
2. RdB
3. M10
Allerdings sind viele Feigen erst seit kurzem ausgepflanzt kann sich noch ändern.
Aber von 2 DK Bäumen habe ich letztes Jahr mehr geerntet als ich essen konnte.
Habe immernoch DK Feigen im Tiefkühler und die sind wirklich sehr gut.
Von den 3 wächst bei mir Michurinska 10 am schwächsten.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
In Frankreich gabs wirklich ziemlichen Frost.....
https://youtu.be/kjGqZOmntwE
https://youtu.be/kjGqZOmntwE
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Danke für eure Infos.
Schade dass die Figgy wohl dazu tendiert wenige oder keine Früchte auszubilden. Aber wenn es letztens ein grundsätzlich nicht so gutes Feigenjahr war, könnte dies eventuell auch noch einen Einfluss gehabt haben. Aber diese Eindrücke schieben die Figgy doch erstmal wieder etwas weiter weg von der „haben wollen-Liste“.
Ich denke die Desert King und die Rdk sind etwas zu groß für meinen Garten, und auch wenn es mir ja immer in den Fingern juckt, muss ich mir auf dieselbigen klopfen, um nicht doch noch schwach zu werden ;D
Leider habe ich zu der M10 keine Größenangaben finden können.
Bezüglich Wetterverträglichkeit, auch im Winter, klingt sie vielversprechend für Hamburgs Gegebenheiten.
Weißt du, Lokalrunde, wie hoch und breit sie etwa werden soll und ob man sie kompakt halten kann?
Ich weiß gar nicht wie neu die Sorte Ficcolino ist. Habe hier beim querlesen auch schon gesehen, dass ein paar User sie haben. Angeblich soll sie recht winterfest sein, aber ich kann nicht abschätzen ob sie mit dem Hamburger Wetter klar kommt und dann noch gut schmeckt.
Schade dass die Figgy wohl dazu tendiert wenige oder keine Früchte auszubilden. Aber wenn es letztens ein grundsätzlich nicht so gutes Feigenjahr war, könnte dies eventuell auch noch einen Einfluss gehabt haben. Aber diese Eindrücke schieben die Figgy doch erstmal wieder etwas weiter weg von der „haben wollen-Liste“.
Ich denke die Desert King und die Rdk sind etwas zu groß für meinen Garten, und auch wenn es mir ja immer in den Fingern juckt, muss ich mir auf dieselbigen klopfen, um nicht doch noch schwach zu werden ;D
Leider habe ich zu der M10 keine Größenangaben finden können.
Bezüglich Wetterverträglichkeit, auch im Winter, klingt sie vielversprechend für Hamburgs Gegebenheiten.
Weißt du, Lokalrunde, wie hoch und breit sie etwa werden soll und ob man sie kompakt halten kann?
Ich weiß gar nicht wie neu die Sorte Ficcolino ist. Habe hier beim querlesen auch schon gesehen, dass ein paar User sie haben. Angeblich soll sie recht winterfest sein, aber ich kann nicht abschätzen ob sie mit dem Hamburger Wetter klar kommt und dann noch gut schmeckt.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Also Feigen lassen sich eigentlich alle gut "klein" halten.
Das gilt besonders für die die hauptsächlich Herbstfeigen produzieren.
Da kann man ja einfach so dran rumschneiden wie man es gerne hätte.
Ich finde RdB jetzt auch nicht soo wüchsig.
Wenn man da jedes Jahr was wegschneidet kann man die bestimmt recht einfach auf 2x2m halten.
Das schneiden ist bei Feigen auch schnell erledigt und auch nicht besonders anstrengend da das Holz sehr weich ist.
Das gilt besonders für die die hauptsächlich Herbstfeigen produzieren.
Da kann man ja einfach so dran rumschneiden wie man es gerne hätte.
Ich finde RdB jetzt auch nicht soo wüchsig.
Wenn man da jedes Jahr was wegschneidet kann man die bestimmt recht einfach auf 2x2m halten.
Das schneiden ist bei Feigen auch schnell erledigt und auch nicht besonders anstrengend da das Holz sehr weich ist.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das Wachstum hängt meiner Meinung nach auch sehr stark von den Bodenverhältnissen ab.
Habe Sorten jetzt an unterschiedlichen Standorten wo man das ziemlich merkt.
@Lokalrunde: erntest du an M10 auch Brebas?
Habe Sorten jetzt an unterschiedlichen Standorten wo man das ziemlich merkt.
@Lokalrunde: erntest du an M10 auch Brebas?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bis jetzt noch keine.
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hier in schöner Buschform: Brown Turkey
Stand bis gestern am Balkon.
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