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Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen (Gelesen 119993 mal)

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Hyla
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

Hyla » Antwort #420 am:

Bei uns war's ähnlich von den Temperaturen. Allerdings mit Nörpelglas und 'nur' Dachluken.
Besten Gruß in die Nachbarschaft! ;D

Ob die Gurken bei uns im Freiland verbrennen, muß ich erst testen. Wegen unserer freilaufenden Hühner habe ich lieber alles im Gewächshaus. Erstmal Zaun basteln...
Liebe Grüße!


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kaliz
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

kaliz » Antwort #421 am:

Hyla hat geschrieben: 26. Jul 2022, 12:15
habt ihr die armenischen Gurken als Alternative ausprobiert?


Armenische Gurke hab ich schon öfters probiert mit verschiedensten Sorten und noch nie auch nur eine Frucht geerntet. Keine Ahnung was ich falsch mache, aber die wollen bei mir einfach nicht. Dabei find ich die total lecker, konnte sie in Amerika schon probieren und fand sie geschmacklich Gurken überlegen.
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cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

cydorian » Antwort #422 am:

Sind ja eigentlich Melonen. Wahrscheinlich dann auch Melonenansprüche. Unter anderem empfindlicher für Wurzelkrankheiten, empfindlicher für kühle Nächte.

Ich hab mir Abends übrigens nochmal die freiliegenden Melonen mit Brandschäden genau angesehen. Das war sehr interessant, weil die Dinger ja rund sind. Man kann also die nekrotischen Stellen, die nach den Hitzetagen sichtbar wurden sehr genau einem Sonnenstand und einer Uhrzeit zuordnen. Die Stellen zeigen das wie eine Art Sonnenuhr gut an. Und nun kommts: Die Brandschäden liegen auf 13 Uhr. Das ist gar nicht die Hitzespitze des Tages, die kommt hier erst frühestens 16, eher 17 Uhr. Es ist aber die absolute Strahlungsspitze. So sieht das aus:

Bild

Das dürfte genauso bei Gurken auf die hohe Relevanz der Strahlungsintensität hindeuten. Je kühler die Luft, desto weniger wirkt sich das schadenerzeugend aus. Aber alles zusammen...
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kaliz
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

kaliz » Antwort #423 am:

Melonen hab ich fix im Anbauprogramm und da ernte ich auch jedes Jahr was. Armenische Gurken Fehlanzeige, es muss noch an was anderem liegen.
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Bastelkönig
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

Bastelkönig » Antwort #424 am:

Hallo cydorian,
das ist sehr interessant mit der Sonnenuhr auf Deinen Melonen. Die Melonen waren
hier etwas geschützt und ich freue mich sehr auf die Ernte. Bei den Tomaten an der
Hausseite stimmt die Schadstelle nicht mit der stärksten Sonneneinstrahlung
überein. Das habe ich so auch in einem anderen Forum gesehen und deshalb hat es
mich nicht so überrascht. Hat aber in den Fällen wirklich nichts mit Blütenendfäule zu
tun und ist einfach ein Hitzeschaden. Bei 40 +°C auf der Terrasse darf man sich auf
einiges freuen. Da bekommt auch plötzlich eine Sorte an nur einem Tag
Blütenendfäule.

Viele Grüße
Klaus
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cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

cydorian » Antwort #425 am:

Es gibt einen alten, nicht sehr begeisterten Thread über die armenische Gurke, https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,31414.15.html

Die Probleme klingen nach typischen Melonenproblemen. Woanders wird ihre hohe Wärmebedürftigkeit am Anfang betont (wie Melonen im Mai, Anfang Juni). Pflanzen die zu lange im Topf waren sollen auch nicht mehr verpflanzbar sein und verkümmern.

Bei den Tomaten ist der Schadensgrund nicht so eindeutig. Ich habe da auch Brandschäden an Früchten seit den Hitzespitzen (und an vielen anderen Pflanzen, von Johannisbeeren über Totalschaden bei Paprikafrüchten bis zu Weintrauben), aber die Stöcke stehen eben in einer Gruppe, da gibts über den Tag verteilt auf den Früchten immer wie kürzere oder längerer Beschattung durch andere Pflanzen. Bei den perfekt runden Melonen, die flach auf dem Vlies liegen, über die Blättern ragend, ist das nicht der Fall. Da brennt von morgens bis Abends die Sonne drauf. Daneben sind bzw. waren die Gurken. Das geht halt nicht mehr ohne temporäre Beschattung. In schlechteren Jahren garantierte diese Anbaumethode jedoch eine Ernte, alles trocknete schnell ab, die Pflanzen auf dem Vlies erwärmten sich leichter, spärliche Sonne wird genutzt. Auf diese Weise sind auch Salatgurken, die nur fürs Gewächshaus empfohlen waren mit guter Ernte was geworden. Und Einlegegurken, dass es für sechs Personen ein Jahr reichte, 60 Gläser mit 720 bis 1100ml. Dieses Jahr nicht...
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

Hyla » Antwort #426 am:

Hm, okay, 13 Uhr würde ich jetzt nicht als die Zeit mit der höchsten Strahlungsintensität ausmachen. Für mein Empfinden wäre es eher so 15 Uhr gewesen. Dann wird es bei mir richtig unerträglich. Aber die Sonne steht mittags natürlich im höchsten Punkt, kann also durchaus so sein.
Mir fehlt aber dazu die Erfahrung mit dem Freiland, weil ich dort noch keine Honigmelonen hatte.
Wassermelonen und Horngurken und so hatte ich schon im Freien, aber die nie. Erschienen mir immer als zu empfindlich, weil man in Norddeutschland nie so recht weiß, wie das Sommerwetter wird.


Die Armenischen Gurken hatten wir im ersten Jahr hier im Gewächshaus am Boden rumlaufen zusammen mit ein paar Hühnern.
Die Ernte war für unsere Verhältnisse sehr gut. Mein Mann hat die Halbmeter-Gurken mit zur Arbeit genommen und verschenkt, weil wir solche Mengen gar nicht essen konnten. Die Sorte damals war aber ziemlich speziell. Es waren die langen leicht gerippten Früchte. Das Kerngehäuse war bitter und mußte entfernt werden und die Schale war behaart, weshalb man auch schälen mußte. Der verbleibende Rest war schön saftig gurkig und zur Gurke war kaum ein Unterschied.
Die Hühner sind übrigens erst spät auf den Geschmack gekommen. Die mögen haarige Sachen nicht besonders gern.

Weil es Cydorian gerade schreibt: Die ganzen Melonen und Gurken komnen bei uns erst raus, wenn die Temperaturen min. 10 Grad erreichen, also oft erst Anfang Juni. Den Wettbewerb 'wer pflanzt zuerst' mache ich nicht mit und sage das auch allen, die Pflanzen bekommen. Wenn die Pflanzen erstmal einen weg haben, weil der Boden zu kalt war (besonders bei schweren Böden!) und nachts nur knapp über null Grad, dann komnen die oft nicht mehr in die Puschen. Ich habe da schon ausreichend Lehrgeld gezahlt.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

thuja thujon » Antwort #427 am:

cydorian hat geschrieben: 27. Jul 2022, 11:00die Stöcke stehen eben in einer Gruppe, da gibts über den Tag verteilt auf den Früchten immer wie kürzere oder längerer Beschattung durch andere Pflanzen. Bei den perfekt runden Melonen, die flach auf dem Vlies liegen, über die Blättern ragend, ist das nicht der Fall. Da brennt von morgens bis Abends die Sonne drauf.
Ich leite die Gurken hoch, keine Schäden. Nicht mal besonders gekümmert, einen Tag vor der Hitze gegossen, jetzt wieder 3 Tage nicht. Seit den Hitzetagen tragen sie sogar wieder zuverlässiger, nicht mehr 2 Gurken hintereinander blind sondern wieder wie eine Perlenkette, mindestens eine pro Blatt.

Aufleiten und sich selbst bzw den Nachbar beschattend, falls es feuchter wird entblättern, ich glaube für vieles im Garten muss man einfach mehr Aufwand betreiben.
13 Uhr als UV-Mutagene-Tod ist mir tatsächlich auch eher seltener untergekommen, ich sehe sonst auch mehr 15 Uhr.
Das hängt wohl auch mit den Tagen davor, dem UV-Index und nur nebenbei mit der Hitze zusammen. Die dürfte wohl eher eine Randrolle spielen, aber mit Synergieeffekt. Etwa nach dem Motto wenn alles überhitzt ist müssen die Hitzeschockproteine mehr Arbeit machen und dann haben sie weniger Baustoffe zur Verfügung wenn die DNA noch durch die UV-Strahlung repariert werden muss, was dann zu einem Versagen an irgendeiner Ecke führt. Wer dann bei welcher Wettersituation mit welcher Vorgeschichte gewinnt, sicher eine spannende Frage.
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cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

cydorian » Antwort #428 am:

Hyla hat geschrieben: 27. Jul 2022, 11:10
Die ganzen Melonen und Gurken komnen bei uns erst raus, wenn die Temperaturen min. 10 Grad erreichen, also oft erst Anfang Juni.


Das ging bei mir schon oft schief, insbesondere auch bei Gurken, bei allen cucurbitae. Denn da kommen schon heisse Tage mit langer, voller Sonne, Stengel werden geschädigt, junge Blätter. 30° und mehr sind ja üblich geworden in den Frühlingswochen. Es entsteht zusätzlicher Aufwand durch eine langsame Abhärtungsphase.

Es ist immer Glückssache zwischen noch Nachtkälte und schon Strahlung, Hitze. Ich ziehe deshalb immer deutlich mehr Pflanzen wie benötigt. Kam aber auch schon vor, dass ich die auspflanzte, Kältetod. Eine Woche später die nächste Lage ausgepflanzt, Hitzetod.

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

mfan » Antwort #429 am:

Ich habe heuer die armenische Gurke (Saatgut von Sativa) probiert. Ernten konnte ich 3-4 Früchte von 2 Pflanzen. Die "Gurken" (eigentlich sind es ja Melonen) scheckten recht gut, müssen aber aufgrund der Behaarung geschält werden. Die Früchte sind zwar recht groß, der Gesamtertrag war bei mir aber nicht zufriedenstellend.

Richtig begeistert bin ich dagegen von der Saiko (Saatgut von Reinsaat). Zahlreiche und riesige Gurken, gute Pflanzengesundheit. Die Früchte haben zwar Stacheln, diese lassen sich aber einfach abwischen und somit kann sie auch mit Schale gegessen werden.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

Hyla » Antwort #430 am:

cydorian hat geschrieben: 27. Jul 2022, 11:45
Hyla hat geschrieben: 27. Jul 2022, 11:10
Die ganzen Melonen und Gurken komnen bei uns erst raus, wenn die Temperaturen min. 10 Grad erreichen, also oft erst Anfang Juni.


Das ging bei mir schon oft schief, insbesondere auch bei Gurken, bei allen cucurbitae. Denn da kommen schon heisse Tage mit langer, voller Sonne, Stengel werden geschädigt, junge Blätter. 30° und mehr sind ja üblich geworden in den Frühlingswochen. Es entsteht zusätzlicher Aufwand durch eine langsame Abhärtungsphase.



Ich denke, daß in Niedersachsen der Wechsel zum Sommer nicht ganz so abrupt ist. Zwischen uns liegen einige hundert km und das merkt man am Klima.
Die Pflanzen gehen bei uns ja erst weg, wenn sie schon größer sind, also drei, vier Blätter und sollen dann noch in den Halbschatten zur Abhärtung.
Normalerweise klappt's dann auch mit dem Ertrag.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

kaliz » Antwort #431 am:

cydorian hat geschrieben: 27. Jul 2022, 11:00
Es gibt einen alten, nicht sehr begeisterten Thread über die armenische Gurke, https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,31414.15.html


Vorsicht, in dem Topic werden Armenische Gurken und Italienische Melonengurken bunt durcheinander gewürfelt. Das ist aber definitiv nicht das Gleiche. Melonengurken wie etwa Carosello Barese hatte ich auch schon erfolgreich im Anbau. Geschmacklich sind die aber Welten entfernt von den Armenischen Gurken wie ich sie aus Amerika kenne. Die Melonengurken sind bauchig, und stark behaart. Die Armenischen Gurken sind sehr lang und dünn mit tiefen Furchen, maximal ein wenig samtig, meist aber eher nicht behaart. Sie sind im gesamten Habitus sehr viel Gurkenartiger als die Gurkenmelonen die man bei uns so bekommt.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

thuja thujon » Antwort #432 am:

Zurück zu den Gurken.

Die Hitzewelle jetzt dazu genutzt um mal wieder Schmackes in die Gurken reinzubekommen. Wasser drauf, bisschen KAS (Stickstoff), der muss aber erstmal noch wirken, das Wasser alleine hat schon deutlich Punkte gebracht. Die Pflanzen sind wieder vitaler und liefern wieder pro Blatt 1-2 Früchte. Das erste mal jetzt seit der verkorksten Frühjahrssaison.
Nun ist wieder eine kontinuierliche Ernte möglich. Bitterfrei, kernarm usw.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

Amur » Antwort #433 am:

Ab wieviel Befall mit Spinnmilben fangt ihr an was dagegen zu tun?
Erzählt mir nix mit sofort wenn man welche sieht. Das tut man wenn man nur mit Kaliseife und Spiritus spritzt praktisch immer. Man muß nur suchen.
Gewerblich werden vermutlich systemische Mittel eingesetzt?
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen

cydorian » Antwort #434 am:

Wenn du die Tiere wirklich siehst, musst du tatsächlich behandeln. Wenn du die typischen Blattpunkte siehst, ist das nicht unbedingt ein Grund dafür. Die Blattpunkte können auch von Spinnmilben stammen, die schon lange weg sind, Relikte früherer Wochen. Auch Fadenreste.

Hab mir eine billige USB-Mikroskopkamera gekauft. Nichts besonderes, vergrössert aber gut. Damit kann man Blätter sehr gut untersuchen und Befallsgrade feststellen. Man sieht die Schädlinge herumturnen. So sieht das dann aus:

Bild

Profis: https://www.proplanta.de/Pflanzenschutzmittel/Spinnmilben_psm_Schaderreger_TETRSP.html
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