Primula rosea kann mindestens über Winter auch im flachen Wasser stehen und dann auch im Eis einfrieren. Die sind unglaublich hart und auch dauerhaft.
Bilder vom Vorjahr
Ich trage mich immer noch mit dem Gedanken, den Vorschlag von Fritz Köhlein umzusetzen, weiß blühende Caltha palustris dazu zu setzen. Die würden diesen Farbklatscher ein wenig einfangen. Nur wachsen und überleben sie leider nicht annähernd so gut.
Eckhard hat geschrieben: ↑5. Apr 2023, 14:06 Ist doch perfekt, Pink und Gelb! Gefällt mir!
Mir auch, bin zwar nicht so der Fan von pink aber das hat was… Und da mich die ganzen Primula in diesem Jahr irgendwie begeistern um so mehr. Also Axel ich zähle auf dich, sonst muss ich doch wieder bei Stauden Stade bestellen… ::)
lerchenzorn hat geschrieben: ↑5. Apr 2023, 13:34 Primula rosea Die sind unglaublich hart und auch dauerhaft.
davon hatte meine wohl noch nix gelesen ???. Vor 2 Jahren noch ein selbstaussaatbedingter Großbestand am Teichrand- Letztes Frühjahr fast keine einzige mehr da :'(. Dieses Jahr nur 2 blühende Minipflänzchen
da habe ich im vergangenen Jahr reichlich Lehrgeld bezahlen müssen. Ich habe es mit Etagenprimeln und Rosenprimeln an den Rändern beider Teiche probiert und alle Pflänzchen verloren. Nur weil etwas am Teichrand steht, heißt das noch lange nicht, dass es auch ausreichend mit Wasser versorgt ist. dieses Jahr werde ich es nochmal probieren und besser dafür sorgen, dass die Wurzeln in gut feuchtem Boden zu stehen kommen. Die Dauerdürrephasen des vergangenen Sommers hatten selbst die sonst gut mit Wasser versorgten Teichrandregionen austrocknen lassen.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Veilchen hat geschrieben: ↑7. Apr 2023, 17:15 da habe ich im vergangenen Jahr reichlich Lehrgeld bezahlen müssen. Ich habe es mit Etagenprimeln und Rosenprimeln an den Rändern beider Teiche probiert und alle Pflänzchen verloren. Nur weil etwas am Teichrand steht, heißt das noch lange nicht, dass es auch ausreichend mit Wasser versorgt ist. dieses Jahr werde ich es nochmal probieren und besser dafür sorgen, dass die Wurzeln in gut feuchtem Boden zu stehen kommen. Die Dauerdürrephasen des vergangenen Sommers hatten selbst die sonst gut mit Wasser versorgten Teichrandregionen austrocknen lassen.
Gerade Primula japonica habe ich so an den Teichrand gesetzt das sie im Untergrund sehr feucht stehen. Das habe ich mit einer Folie realisiert. Es schein zu klappen denn sie zeigem sich schon wieder reichlich. Februar 2023
Eine Aufnahme von vorigem Jahr.
Dateianhänge
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
Veilchen hat geschrieben: ↑7. Apr 2023, 17:15 da habe ich im vergangenen Jahr reichlich Lehrgeld bezahlen müssen. Ich habe es mit Etagenprimeln und Rosenprimeln an den Rändern beider Teiche probiert und alle Pflänzchen verloren. Nur weil etwas am Teichrand steht, heißt das noch lange nicht, dass es auch ausreichend mit Wasser versorgt ist. dieses Jahr werde ich es nochmal probieren und besser dafür sorgen, dass die Wurzeln in gut feuchtem Boden zu stehen kommen. Die Dauerdürrephasen des vergangenen Sommers hatten selbst die sonst gut mit Wasser versorgten Teichrandregionen austrocknen lassen.
Na, ihr macht mir ja Mut…. Ich werde dann mal ein paar Versuchskandidaten direkt innerhalb der Folie in den feuchten Sand pflanzen. Mal schauen ob das was wird! Grüße
hier "dottert" es auch am Teich - die rund 40qm2 Algenmatte ist aber fast schon gelber ::) - und im "Ufergraben" bimmelt Leucojum aestivum vor sich hin ;D . Die Dianthus superbus sind da auch schon am Blütentriebe schieben