
Heute habe ich übrigens zum ersten Mal seit Wochen wieder den Mond gesehen.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Für die Freiheit des Spottes.
Danke für den Link! Für mich, als Fremd-Sprachler, war dieses sehr hilfreichoile hat geschrieben: ↑20. Nov 2024, 20:50 Jemandem das Wasser abgraben.![]()
Oder Hier auch.
Nix mit Mond oder so.
Ramblerjosef hat geschrieben: ↑20. Nov 2024, 20:07 Hallo liebe Mondfreunde,![]()
nun aber wieder etwas nachdenklicher zu diesem schönen Thema.
In vergangenen Zeiten wusste der Mensch so einiges vom Mond und könnte man dieses zum Nachteil eines Mitmenschen (Nachbarn) verwenden, das wäre doch auch damals schon super gewesen, oder?
Um den bösen Nachbarn zu ärgern, musste man ein tiefes Loch graben, aber möglichst nahe an der Grundstücksgrenze, da sonst der Schuss nach hinten gehen könnte. Also an bestimmten Tagen bei abnehmendem Mond oder absteigendem Mond, kann es in der Erde zu Reaktionen kommen, das Wasser verschwindet und sucht sich einen andern Weg. Die Wirkung kann so stark sein, dass der Nachbar kein Wasser mehr im Brunnen hat und das für immer.
So manch einer von euch wird jetzt denken, das glaube ich nicht. Nur sei an dieser Stelle gesagt, dass der Satz einem das Wasser abgraben rührt daher! In unserer Zeit besteht immer noch diese Möglichkeit, nur auf einem anderen Gebiet.
Viele von euch wissen, dass ich in unserem Rosengarten ein Herz in Form eines Brunnens gebaut habe. Etwa 500 bis 520 Stunden an schwerer Arbeit sind da angefallen. Nun frage ich euch, wenn ihr dieses Wissen euch aus Büchern angeeignet hättet, würdet ihr dann an eurem Brunnen in der ungünstigen Zeit arbeiten? Darf ich die Skeptiker bitten, mir zu meinem Beitrag nicht das Wasser abz.......... Dankeschön LG. Josef
Ich liebe dieses Forum der Rosenfreunde! Man braucht nicht erst zu sterben, um ins Paradies zu gelangen, geh in deinen Rosengarten. Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die du siehst, eine, die ich sehe, und eine, die wir beide nicht sehen. (Eine buddhistische Sichtweise)
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
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Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche .
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Oha! Da wäre ich jetzt an Deiner Stelle mal ganz vorsichtig.
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