Laß bloß drauf!
Ich kann mich ja täuschen - aber bisher waren unter/über/mittenmang davon nach meiner Erfahrung nie Mückenlarven! ;D
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Moor im eigenen Garten (Gelesen 97997 mal)
Moderator: Nina
Re: Moor im eigenen Garten
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Moor im eigenen Garten
Also nicht freiprokeln? Oder meinst Du den Glibber?
"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (R. Habeck, 'Die Grünen',Vizekanzler)
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Çigdem Akkaya, 'Die Grünen'
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Re: Moor im eigenen Garten
Leider sehen viele Schläuche so aus - herbsteln die Pflanzen, haben sie vielleicht eine 'Magenverstimmung' (die Schläuche sind nicht leer) oder woran mag es sonst liegen?


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Re: Moor im eigenen Garten
Hallo Waldschrat,
Bei mir sehen die Schläuche auch so aus und das schon seit ich sie habe. Ausnahme ist S. purpurea dort sieht alles gut aus. Im Botanischen Gärten sahen sie übrigens auch so aus. Ich vermute, dass makellose Schläuche bei Händlern aus Anzuchten aus optimierten Gewächshäusern stammen.
Der grünliche „Glibber“ sind, vermute ich, Blaualgen. Man kann sie nur mechanisch entfernen, falls sie überhand nehmen. Die kommen überall in der Natur vor und bilden oft solche Kolonien.
Bei mir sehen die Schläuche auch so aus und das schon seit ich sie habe. Ausnahme ist S. purpurea dort sieht alles gut aus. Im Botanischen Gärten sahen sie übrigens auch so aus. Ich vermute, dass makellose Schläuche bei Händlern aus Anzuchten aus optimierten Gewächshäusern stammen.
Der grünliche „Glibber“ sind, vermute ich, Blaualgen. Man kann sie nur mechanisch entfernen, falls sie überhand nehmen. Die kommen überall in der Natur vor und bilden oft solche Kolonien.
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Re: Moor im eigenen Garten
Danke für die Antwort. Deckt sich mit meinen Vermutungen.
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Re: Moor im eigenen Garten
In den Gewächshäusern sind weniger Insekten unterwegs, die die Schläuche kaputt beißen bzw die Epidermis abraspeln.
Zu den Blaualgen, also Cyanobakterien, das könnte Richtung Nostoc commune gehen. Die wachsen hier auf trockenen, zu Staunässe neigenden Stellen wie Splitweg usw.
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Re: Moor im eigenen Garten
Hi WaldschratWaldschrat hat geschrieben: ↑19. Sep 2024, 12:19 Leider sehen viele Schläuche so aus - herbsteln die Pflanzen, haben sie vielleicht eine 'Magenverstimmung' (die Schläuche sind nicht leer) oder woran mag es sonst liegen?
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um noch mal darauf zurückzukommen
die haben sich halt schlichtweg "überfressen"

Wenn zu viele Insekten in den Schläuchen stecken fangen diese oft an zu gammeln. Meißtens wenn die Luftfeuchte deutlich erhöht ist/Wasser in den Schläuchen landet und die toten Insekten deswegen anfangen zu schimmeln/deutlich schneller zu verrotten ect. Das geht dann halt auch den Schläuchen in den Leichen-Bereichen an die Substanz

das so was bei der S. purpurea nicht auftritt liegt bei der halt dran das die Schläuche ne deutlich kräftigere Epidermis haben, mit Wasser gefüllt sind, und das sie ein eher schlechter Insektenfänger ist. Sie "ertränkt" ihre Beute ja und überläßt die Verwertung Bakterien/Pilzen/Kleinstviechern (weswegen die Schläuche auch "robuster"gegenüber Verrottungsorganismen sind) und größere Insekten können bei "mit Wasser vollen Schläuchen" auch noch recht leicht entkommen. Daher gibts bei der S. purpurea, ebenso wie bei der S. psittacina keine wirklich vollen Schläuche
MfG Frank
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Re: Moor im eigenen Garten
Ich hatte letztes Jahr im Sommer in Holland in einem Gartencenter die für mich wunderbare neue Welt der Sarracenia-Hybriden entdeckt - als ich zuletzt Carnivoren vor 30 Jahren kultivierte, gabs da noch nicht so viel bzw. lief mir nix über den Weg.
Ich konnte nicht umhin, einem Kaufrausch zu verfallen
"Sylwia", "Judith" und "Scarlet Belle" mussten mit.
Und das, obwohl mein Miniteich nicht wirklich in der Sonne liegt.....ich bin mal gespannt, wie sie jetzt aussehen....


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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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