Mora, deine genannten Sorten habe ich ja noch nie gehört vorher.
Ist Saartuzski die Sorte Salavatski? Laut Internet ist das dieselbe Sorte, aber ein anderer Name. Wo hast du denn deine seltenen Pflanzen bezogen? Und wie groß bzw. Klein waren sie denn?
Philippus, danke für deine Rückmeldung. Mein Agat hat jetzt 1,20 Meter und soll da wo er jetzt steht auch nicht höher als 2 Meter werden.
Hat jemand Erfahrung mit der Sorte Haku Botan? Ist eine weißblühende gefüllte japanische Granatapfel-Sorte. Angeblich auch bis -14 Grad winterhart.
Ich überlege sie mir zu holen bzw. ich denke zurzeit generell daran mir eine neue Sorte zu kaufen. Aber auf den gewöhnlichen Bezugsquellen gibt es leider nur die, ich sag mal, „Standart-Sorten“.
Haku botan ist bei Lubera beispielsweise als sehr säuerlich, weniger süß angegeben.
Auf anderen Seiten steht eher was von sehr süß, wenig Säure. Auch mit der Winterhärte widersprechen sich die Seiten, manche sagen sehr winterhart, andere nur bedingt winterhart, nur wenige Minusgrade.
Wie soll man dann da eine Entscheidung treffen?
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Granatapfelbaum im Freiland (Gelesen 231236 mal)
Moderator: cydorian
Re: Granatapfelbaum im Freiland
Ich habe nur den einen Name, denke Salavatski ist etwas anderes:
DPUN0074 = Saartuzski (Yalta)
DPUN0062 = Salavatski
https://www.ars.usda.gov/pacific-west-a ... tory/main/
Die Sorten sind alle von Quissac aber zum Teil nicht mehr im Onlineshop.
Die Pflanzen sind meist so 20-30cm.
Shami wurde dieses Jahr ausgepflanzt, Sogdiana ist noch im Topf.
DPUN0074 = Saartuzski (Yalta)
DPUN0062 = Salavatski
https://www.ars.usda.gov/pacific-west-a ... tory/main/
Die Sorten sind alle von Quissac aber zum Teil nicht mehr im Onlineshop.
Die Pflanzen sind meist so 20-30cm.
Shami wurde dieses Jahr ausgepflanzt, Sogdiana ist noch im Topf.
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Re: Granatapfelbaum im Freiland
Danke für die Rückmeldung.philippus hat geschrieben: ↑9. Jul 2025, 21:38Alle drei haben Dornen. Sind kurz und kräftig und vor allem an jungen Trieben. Sind nicht extrem viele und es gibt spitzere Dornen. Wenn man aber unachtsam ist, sind sie durchaus unangenehm und manchmal schmerzhaft.Mediterraneus hat geschrieben: ↑9. Jul 2025, 14:58 Die sehen super aus![]()
Bekannte haben einen kleinen Granatapfel, da sind richtig pieksige Dornen dran.
An meinem habe ich bisher keine festgestellt ('Magic Peony').
Sind bei den Fuchtsorten Dornen dran?
Ich schau mal genauer nach, oder fühle nach

Mein Granatapfel wurde vor etwa 10 Jahren gepflanzt, wurde von einer Säckelblume 'Gloire de Versailles' eingewachsen, bzw unterdrückt. Die Säckelblume wurde mühselig zurückgeschnitten/gesägt und ausgebuddelt und der Granatapfel kam wieder zum Vorschein. Jetzt hat der wieder Sonne, mal sehen, ob ich hier auch mal was ernten kann. Feigen klappen ja auch.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re: Granatapfelbaum im Freiland
Es klappt mit Granatäpfeln. Frieren halt zurück, ist dann Zierpflanze. Feigen schaffen das nur deshalb besser, weil sie in ein paar mehr Lagen trotzdem so rechtzeitig fruchten können, dann man noch was erntet. Hab sie jetzt 12 Jahre (nur Freiland), in genau zwei Jahren gabs Brebas, dafür öfter Herbstfeigen. Granatäpfel fünf Jahre. Jedes einzelne Jahr Schaden. Aber lasst euch nicht abhalten, eifrig zu pflanzen :-)
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Re: Granatapfelbaum im Freiland
Blüten würden mir ja reichen, dass der Apfel erst an Weihnachten abfriert, war mir fast klar.
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