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Respekt vor der Entscheidung, wird bestimmt spannend.
Ich bin auch gespannt auf die Berichte. Darfst du verraten welche Richtung die Betriebe haben? Schafe bestimmt und noch etwas anderes?
Obs noch immer Wettkämpfe im Schafehüten im Fernsehen gibt? Ich glaube man konnte auch drauf wetten…fast so langweilig wie Schachweltmeistertourniere, wunderbar zum Einschlafen! Durchgeknallte Briten und störrische Wollknäuel, wird schon Spaß machen…
Jippieh, wir freuen uns total mit Dir und sind mega gespannt, was Du berichten wirst! Mögen Deine Erfahrungen so rundherum positiv wie die unsrigen. In diesem Jahr kommen wir aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Wwoofer C. reist im Oktober das dritte mal an. Das macht so viel mehr als Unterstützung. Wir trauen uns dieses Jahr noch mit einem 3 Stundentermin an ein Gymnasium, weil wir Wwoofunterstützung haben. Sonst wäre das nicht mehr möglich. Wwoof ist sooo vielseitig!
Wir drücken kräftigst die Daumen!!!
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Ich muss zugeben, ich musste erst mal googeln, aber was ich dann gelesen hab, war schon sehr beeindruckend. Was es für Möglichkeiten gibt, toll!
Quendula:
Ich kenne Dich nur aus dem Forum, hatte aber schon immer den Eindruck, dass Du ein eher 'ruheloser Geist' bist , insofern wird das sicher was für Dich sein. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und jede Menge neue Sichtweisen.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Grosartig! Mutig!
Wie wunderbar sich auf die Reise zu machen ohne genau zu wissen was einen erwartet.
Ich wünsch dir eine bereichernde Zeit da draussen in der fremden Welt!
Freu mich auf deine Eindrücke die du hoffentlich mit uns teilst.
Pass auf dich auf!
Vielleicht noch der Hinweis: Im eigenen Land ist das völlig- mir fehlt da jetzt das Wort. Meine Tochter war auch schon wwoofen.
Was wenn es mir nicht gefäält? Wenn man mich nicht mag, ich die nicht mag?
Dann fährt man wieder! Wwoof ist kein Beschäftigungsverhältnis. Es geht um den Austausch und darum Fertigkeiten zu erlernen oder Wissen zu erlangen. Welches auch immer. Und wenn man das Gefühl hat, dass es nicht passt, dann zieht man weiter.
Für meine Tochter war die Wwoofzeit eine total wichtige Erfahrung. Sie hat im Nachgang ihr Studium der Ökologischen Landwirtschaft begonnen.
Wwoofer sind so unterschiedlich wie die Wwoofhöfe. Von Abenteuer über Blickwinkel verändern, Interesse am Einblick wie Landwirtschaft denn nun wirklich funktioniert bis Menschen, die ihre Zeit sinnvoll nutzen wollen, weil sie z.B. einen Bürojob haben und im Urlaub aktiv sein wollen ect. Die Gründe sind total vielfältig. Wäre ich nicht durch meine Tierhaltung gebunden, täte mich auch vieles reizen. Weinlese ect. Oder wie andere Schafe halten. Brot backen. Ach da gäbe es so viel Neues zu entdecken. Aber unsere Wwoofer bringen häufig auch Erfahrungen mit. Nicht nur die eigenen, sondern von anderen Höfen. Auch das hilft. Dass es die gleichen Sorgen sind und natürlich auch ähnliche Freuden. Auch davon profitieren wir.
Wwoofhöfe sind übrigens ökologische wirtschaftende Höfe.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.