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Das sind im konkreten Beispiel nur noch 38% Qualität - aber es ist eben der Photoshop-Kompressionsalgorithmus. Wobei z.B. IrfanView mittlerweile auch sehr gute Ergebnisse liefert.Liebe GrüßeThomas
Heute war Apfelernte angesagt. Die Bäume wurden vor ungefähr zwanzig Jahren gepflanzt und wurden seit Jahren nicht fachmännisch geschnitten. Fast jedes Jahr waren die Äpfel durch den Apfelwickler geschädigt und ungenießbar. Dieses Jahr waren sie nicht befallen und die Äpfel beider Bäume schmecken wunderbar. Die Früchte des Grafensteiner Apfelbaumes wurden schon vor Wochen geerntet. Die heutige Ernte entstammt eines Baumes, wo mir der Sortenname nicht bekannt ist. Sie schmecken ähnlich wie ein Cox Orange.Gruss Christa
Sehr schöne Bilder , friedaveronika Bist sicher dass es nicht doch ein Cox ist? Leider wird der hier nicht mehr gepflanzt ( ist mein Lieblingsapfel), da er gespritzt werden muss, will man eine gute Ernte haben und diese Spritzmittel sind hier nicht mehr erlaubt. Ich überlege, ob ich ihn nicht in meinen Garten pflanze. Mich stört Schorf auf dem Apfel nicht.
Hallo, ich bin wieder da und hab jede Menge Bilder mitgebracht. Muss aber erst alle sortieren, deshalb erstmal nur eines.VLG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ich hab keine Ahnung, Heidi. Die Bäume werden im November vom Baumpfleger fachmännisch geschnitten und versorgt. Vielleicht weiß er, um welche Sorte es sich handelt.Die Bäume wurden zwanzig Jahre lang nie gespritzt. Vermutlich war deshalb der Apfelwickler so eine Plage.Gruss Christa
"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
So, hier das erste Ergebnis meiner ebenfalls ersten Versuche mit einem Panoramaprogramm... Bildschirmfüllend ist das wirklich umwerfend, so kommts leider nicht so raus. Die Verzerrungsränder habe ich gefärbt.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Und auch in Tschechien ist schon ein wenig Herbst.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Und die Nächte waren zumindest letzte Woche noch lau.VLG einstweilen, Katrin
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Ich habe mir eine Verletzung am linken Bein zugezogen und bin derzeit in meiner Mobilität ziemlich eingeschränkt. Also müssen Objekte herhalten, die sich in allernächster Umgebung befinden. So zum Beispiel die Jahresringe an einem Holzscheit, das eingestapelte Abfallholz und die vom mittelbaren Nachbarn zur Altholzsammlung bereitgestellten alten Stühle.Gruss Christa