Echt...!!!! ::)Aber ich hatte bis jetzt immer das Problem, dass das Quittenbrot bald anfing, pickig zu werden und alles klebte zusammen ...@Re-Mark: verführerisch!


Moderator: Nina
Echt...!!!! ::)Aber ich hatte bis jetzt immer das Problem, dass das Quittenbrot bald anfing, pickig zu werden und alles klebte zusammen ...@Re-Mark: verführerisch!
Hervorragende Idee Robert!Wir kochen Kerngehäuse+Schalen getrennt vom Fruchtfleisch aus, nehmen den Saft von beidem für Gelee und das (abgetropfte) Fruchtfleisch für Quittenbrot.
Auf unserem Quittenbrot bildet sich auch immer Sirup, meinst du das? Den kratze ich manchmal mit einem Teigschaber ab, danach wird das ganze gewendet: Backpapier von oben drauf, auf anderes Blech oder Brett stürzen, altes, nun oben liegendes Backpapier abziehen, weitertrocknen. Das Zeug klebt trotzdem sehr.Eine meiner Großmütter hat ihre Bleche mit Quittenbrot immer auf die Nachtspeicherheizungsöfen gestellt. Also nicht im Backofen getrocknet. Das Quittenbrot wurde viel heller, auch Geschmack und Konsistenz waren anders. (Allerdings kam es auch mal vor, daß es irgendwie angegoren schmeckte.) Jedenfalls scheint mir so eine 'Heizungstrocknung' eine bessere Konsistenz und weniger Sirup zu liefern als Backofentrocknung. Das mit dem getrennten Auskochen von Schalen und Fruchtfleisch hat sich wirklich bewährt. Früher haben wir alles komplett gekocht und nach dem Abtropfen durchs Sieb gestrichen. Das entfällt jetzt komplett.Aber ich hatte bis jetzt immer das Problem, dass das Quittenbrot bald anfing, pickig zu werden und alles klebte zusammen ...!!!
Knappe 3 Kg. Werde es einfach in kleinen Kaperngläsern abfüllen...Wieviele kochst du jetzt ein,Nina?
Freut mich, Nina. Sieht sehr schön aus, der warme Bernsteinton! Ich konnte lange nach meinen Geleekochaktionen das Produkt nicht mehr sehen. Geht mir aber immer so beim Kochen von süßen DingenLisl, es ist köstlich geworden.
Warum das denn?Ich konnte lange nach meinen Geleekochaktionen das Produkt nicht mehr sehen.