Re: Frage zu Glyphosat
Verfasst: 2. Jan 2016, 10:58
Jo. Vielleicht ist Aluminium die Ursache ...
. Irgendeinen Grund muss es ja haben.

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Och, im Körper finden sich natürlicherweise Spuren von sämtlichen (nicht radioaktiven) Elementen des Periodensystems, auch den ganzen nicht-essentiellen.Das alleine sagt nicht viel aus.Oile hat recht: Die Gewinnung von Aluminium ist sehr energieaufwendig und umweltbelastend, es fallen große Mengen Rotschlamm als Abfall an. Und die Arbeiter in der Schmelzelektrolyse der Aluminiumproduktion sind einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt, was nicht am Aluminium liegt, sondern an PAK-haltigem Teer und Pech, der in den Elektroden verwendet wird.Darüber könnte man sich Gedanken machen.Um den Bogen zum Glyphosat zu machen: Auch dort könnte man sich Gedanken darüber machen, wie man trotz Herbizideinsatz auf den Feldern zu einer artenreichen Feldrandflur kommt oder diese erhält.Statt um irrelevante Krebsrisiken.Aber normalerweise nicht in einem Organismus. Wir brauchen alle möglichen Metalle, Mineralien und Spurenelemente, aber keine Organismus braucht Aluminium.Grenzwerte kennt man nicht, Aluminium kommt überall in der Natur auch vor.
Gegen Phyllostachys helfen nur Spaten, Hacke und Ausdauer.
Ich mache solche Arbeit zum Glück relativ gern; viel lieber mühe ich mich im Garten ab als im Fitnessstudio Gewichte von A nach B und wieder zurück zu verlagern.Aber es ist leider klar, dass Handarbeit in der Landwirtschaft keine Alternative zum Glyphosat darstellt. Doch was würde man ohne Glyphosat tun? Ich frage mich schon, ob es überhaupt möglich ist, alle Menschen dieser Welt "nachhaltig" zu ernähren. Seitdem ich den Film "Die Bio-Illusion" von Arte gesehen habe ist mir klar geworden, dass auch die kommerzielle Bio-Produktion weit von Nachhaltigkeit entfernt ist. Ich empfehle den Film wirklich jedem, der sich für die Bio-Produktion interessiert. Für die, die lieber ihre Zeit im Garten als vor dem Fernseher verbringen gibt es auch eine gekürzte Version vom ORF.Davon ab: für den Bambushain eignet sich Glpyphosat nicht. Frohes Neues Jahr
Zu Beginn des Waldsterbens durch sauren Regen wurde viel auch über die schadensverstärkende Wirkung des Aluminiums diskutiert.Aber normalerweise nicht in einem Organismus. Wir brauchen alle möglichen Metalle, Mineralien und Spurenelemente, aber keine Organismus braucht Aluminium.Grenzwerte kennt man nicht, Aluminium kommt überall in der Natur auch vor.
Die indirekte Wirkung der SchadstoffeSaurer Regen: Der saure Regen verändert den ph-Wert des Bodens, und beeinflusst dadurch die Fähigkeit Nährstoffe (Nährionen) und Bodenteilchen zu speichern. Durch den sauren Regen wird z.B. Magnesium ausgewaschen und Aluminium-Ionen werden freigesetzt. Ein Mangel an Magnesium, das zur Chlorophyllbildung benötigt wird, äussert sich in Gelbfärbung von Blättern und Nadeln. Eine erhöhte Freisetzung von Aluminium-Ionen schädigt die Feinwurzeln, so dass der Baum schlechter mit Nährstoffen versorgt wird und dadurch weniger widerstandsfähig gegen Umweltbelastungen oder Klimaschwankungen ist.
Als nicht so richtig wissenschaftlich denken könnende Medizinerin erlaube ich mir dennoch ein paar Anmerkungen zur Aluminiumdiskussion: ein schädlicher Einfluss "wird diskutiert " (=bewiesen ist da nichts, man redet halt darüber). Grenzwerte kennt man nicht, Aluminium kommt überall in der Natur auch vor. Aber man redet schon mal darüber. Die beobachteten Anreicherungen in Brustkrebsgewebe und im Gehirn von Alzheimerpatienten kann man nicht richtig erklären (Ursache oder Folge?). Aber man redet schon mal darüber. Eine mitunter gravierende Folge gibt es aber: Erkrankte machen sich Vorwürfe, Gesunde bekommen es mit der Angst zu tun. Die Gewinnung von Aluminium ist übrigens sehr energieaufwändig: darüber sollte man sich Gedanken machen.
du liegst sowas von falsch! In allen Punkten! Mein nächster Termin zur Kontrolle auf Metastasen in Torax und Abdomen mittels CT ist jetzt im Januar und mein nächster Termin für die halbjährliche Kontrolle auf Rezidiv ist im Mai. NMRT und Ultraschall. Tumorkranke müssen nicht ihren Kopf verlieren und ihren Verstand an den Nagel hängen!Aluminiumhaltige Minerale befinden sich in allen Böden, außer in den Böden mit vorwiegend Quarzsanden. Pflanzen, die auf diesen silikatreichen und aluminiumhaltigen Böden wachsen, enthalten Aluminium und Tiere, die von diesen Pflanzen leben sind daran angepasst und in der Lage Aluminium wieder auszuscheiden. Ein psiram zu dem Thema hier und >>Angst essen Verstand auf<< hier.Gesundheitsgeschwurbel? Alles Blödsinn, oder was? Ich glaube, jemand, der an Alzheimer erkankt ist oder Krebs hat oder ihn hatte und in der ständigen Angst vor einem Rezidiv und Metastasen lebt, betrachtet die Dinge nicht unbedingt mit so einer Leichtigkeit und Herablassung. Fest steht, dass der Körper kein Aluminium braucht, es aber anreichert, was immer man für Schlüsse auch daraus zieht.ich meine es wäre vor allem eine schweizer Forscherin, die durchaus bewiesen haben will, dass Aluminiumhydroxid ganz gefährlich sei. Sicher eine Reportage auf arte. Die royalen Briten und die loyalen Schweizer sind besonders herausragend in Gesundheitsgeschwurbel.
Freiburg und Heidelberg holen aber auf.
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Jeder reagiert anders. Deshalb schrieb ich:Tumorkranke müssen nicht ihren Kopf verlieren und ihren Verstand an den Nagel hängen!
Dass du es locker nimmst, bedeutet doch nicht, dass andere es genauso tun! Und nicht jeder, der sich sorgt, hat seinen Verstand verloren! >:(Ich mache mir nun mal mehr Gedanken und viele andere in meiner Situation, die ich kenne, auch. Aluminium ist und bleibt ein Zellgift. Deshalb wirken ua Mallebrin gegen Halsentzündung, Zahnpasta gegen Karies und Deo gegen Schweißbakterien.betrachtet die Dinge nicht unbedingt
Ja, das sollte reichen. Radioaktivität ist auch überall um uns rum und trotzdem nicht harmlos. Deswegen muss ich mir das Zeug auch nicht noch zusätzlich mehr als nötig geben.Aluminiumhaltige Minerale befinden sich in allen Böden, außer in den Böden mit vorwiegend Quarzsanden.
Ich dachte rassistische Aeusserungen sind nicht erlaubt.1min. Beitragsanzahl noch nicht erreichtWenn es gegen Schweizer hülfe, wüßte ich was....Aber die United States of Assholes haben Agent Orange verwendet.