garten-pur

Das geht mit kaninchendraht aber wirklich fix...

Ja klar, aber bisher - so ist mein Eindruck - hat es mit Heleboras wegen des Bodens und der harten Winter nicht geklappt - dazu noch Wühlmäuse, das wäre nur das I-Tüpfelchen.L.G.

watn nu, helleborussen oder hemerocallen?

Ich meinte die ganze Zeit Hellebora - ich Schussel

Helleborus- dann brauchst Du auch kein Körbchen. Nur eine etwas bessere fettere Erde. Sand mögen sie nicht so besonders. Und bissel feuchter mögen sie auch.

Ein bisschen Kompost dazu und etwas Hornspäne, das klappt auch bei uns in der Brandenburger Streusandbüchse. In der Wachstumszeit viel Wasser, etwas Dünger.Es sind bei und die Pflanzen mit den wenigsten Problemen.

Vielleicht ist es ja doch einfach der falsche Standort bisher - auch wenn es OT ist - wie stehen die denn bei Dir? Ich habe/hatte sie im Schattenbeet an der Garage, Du weißt.L.G:

Soviel wie möglich SONNE!

Na dann lag ich ja komplett daneben - war total auf Schatten aus, warum nur

Von Herrn Tamberg hörte ich mal, daß Wasser noch wichtiger als Dünger sei. D.h. aber nicht, daß die naß stehen wollen.

henriette, du bist jetzt aber wieder bei den hemerocallen.

Verwirrte Grüße

Jetzt war ich aber schusselig hoch drei.Gänselieschen meinte ja Helleborus, und ich bin dabei ausgerutscht und meinte natürlich Hemerocallis. Helleborus wollen "kariertes Licht", also im Frühjahr durch die austreibenden Blätter der Gehölze durch.Also bitte nicht böse sein, ich lege die Ohren schon an.Liebe Grüße Henriette

Dann wäre der Standort o.k. - nur wahrscheinlich der Boden nicht. Wie siehst Du das - ne Laubdecke - eher schädlich oder nicht. Bei mir ist es unter der Laubdecke durch Fröste und dann unbemerktes Tauwetter oft zu Schäden gekommen. Lieber nicht abdecken?

Gänselieschen, wir sind hier mit diesem Thema ziemlich OT. Da machen wir mal bei den Stauden weiter, ok?