Re:Fuchs im Garten - wie damit umgehen?
Verfasst: 18. Jul 2014, 11:38
Ja, Katzen. Aber die sind nachts im Haus. Ich esse aber weder Katzen, noch HühnerHast Du Haustiere?![]()


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Ja, Katzen. Aber die sind nachts im Haus. Ich esse aber weder Katzen, noch HühnerHast Du Haustiere?![]()
Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab. Selbst wenn es für mich bedeutet, auch die Nachteile in Kauf zu nehmen. Ist nicht immer einfach, geb ich zu. Für mich persönlich jedoch der einzig gangbare Weg. Außerdem finde ich kontroverse Diskussionen gut, solange es nicht nur um das Beharren der eigenen Meinung geht sondern um das Finden von Lösungsansätzen. In diesem konkreten Fall um das Errichten eines Fuchs- und Mardersicheren Hühnergeheges. Nachtrag: In dem sie nur Nacht untergebracht werden. Ach ja, ich lebe auch auf dem Land und Tollwut gibt es Dank Impfködern schon seit Jahrzehnten nicht mehrDiese beiden Positionen können sogar zusammen in einer Person auftreten![]()
du meinst mit dem Restrisiko in unserer noch nicht völlig sterilisierten Umgebung und einer noch nicht total beherrschten und kontrollierten Natur müssen wir leben? Wir müssen akzeptieren, dass es Tiere gibt, genau wie Pflanzen, die in enger Verzahnung mit unserer zivilisierten Welt leben? Als Kulturfolger? Als nicht auszurottendem Bestandteil und einer nicht romantischen Seite der Natur? Sozusagen die Dualität von gute Christen und böse Tiere aufheben? Wegen des gemeinsamen Ganzen und der Natur, deren Bestandteil wir Menschen sind?Das wäre eine Revolution und die täte vor allem im Kopf, also mental, sehr weh. Unsere Zivilisation ist noch nicht so weit. Die chinesische und japanische ist uns da weit voraus.Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab.Diese beiden Positionen können sogar zusammen in einer Person auftreten![]()
;DIch ruf seit Jahren nach einer neuen Aufklärung, allein ... es wird rundherum immer blöder.
;DIch ruf seit Jahren nach einer neuen Aufklärung, allein ... es wird rundherum immer blöder.das ist auch dein Eindruck?
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genau das übe ich auch.Nee, im Ernst, meine Gehirnzellen schalten sich teilweise schon notfallmäßig ab.
Na, na, wer wird denn da gleich so polemisch werden. Zwei meiner Freundinnen halten auch Hühner und Enten. Nachts (und nur dann.) werden die Tiere in ein einbruchssicheres Hühnerhaus verbracht. Ich nachts selbst schon mal gehört, wie ein schlanker Marder vergeblich ! versucht hat da hinein zu kommen. Geht alles wenn man nur will. Ihr Hühnergelände ist 2.500 Quadratmeter groß. Die Tierw gehen abends selbst ins Häuschen.Zum Bären:Rückkehr der Bären in die Großstädte..." Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich - oderDer Fuchs geht über 2m hohe Zäune einfach drüber, wühlt sich drunter durch - und das auch am hellen Tag! Und es ist auch völlig unrealistisch 3000 Quadratmeter fuchssicher einzäunen zu wollen!wie schon erwähnt: Wer das Problem nicht hat, der möge den Fuchs auch mögen, aber bitte nicht andere die sich nunmal irgendwie dagegen wehren müssen als schwachsinige Ballermänner bezeichnen! ;)Wenn ich Deinen Umweltgedanken konsequent zuende denke - dann bin ich doch auch wieder bei der Rückkehr des Bären in die Großstädte...da war der ja mal zuhause. Macht sich sicher gut, das Wappentier Berlins - in echt auf der Straße
stimmt, und der nimmt immer ein böses Ende.Aber das wäre wohl ein eigener Faden.
genau das übe ich auch.Mir gelingt es immer besser entspannt zu bleiben egal wo und wer.
Fast habe ich den Eindruck, dass ich alt werde.
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Genau das meine ich und ich denke, dass Dein Kopf damit keine Probleme hätte. Eher mit dem Gegenteil. Uch spreche jetzt von meinem. Das die chinesische und japanische uns da weit vorraus sein soll, davon hab ich nichts mitbekommen. Nur weil eine Kultur keine christlichen Wurzeln hat (mit ihrem verqueren Weltbild), heißt das nicht, dass sie minderschlimm ist.du meinst mit dem Restrisiko in unserer noch nicht völlig sterilisierten Umgebung und einer noch nicht total beherrschten und kontrollierten Natur müssen wir leben? Wir müssen akzeptieren, dass es Tiere gibt, genau wie Pflanzen, die in enger Verzahnung mit unserer zivilisierten Welt leben? Als Kulturfolger? Als nicht auszurottendem Bestandteil und einer nicht romantischen Seite der Natur? Sozusagen die Dualität von gute Christen und böse Tiere aufheben? Wegen des gemeinsamen Ganzen und der Natur, deren Bestandteil wir Menschen sind?Das wäre eine Revolution und die täte vor allem im Kopf, also mental, sehr weh. Unsere Zivilisation ist noch nicht so weit. Die chinesische und japanische ist uns da weit voraus.Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab.