garten-pur

hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00 Ich hatte mal 3 Abutilon, aber jetzt hab ich nur noch den A. megapotamicum
Der ist robuster, hält ein bisschen Frost aus und kommt mit meiner Überwinterung besser aus als die normalen:

Der ist wunderschön. Ich habe ihn schon mehrfach in Gartencentern gesehen und immer bewundert. Darf ich fragen, wie du ihn genau überwinterst?

Wie gesagt der ist robuster als die "normalen" Abutilonhybriden.
Bei mir steht er bei den Zitrus und Co bei 5-8°. Er verträgt aber auch noch etwas kältere Überwinterung (hatte anfangs 2-5°).

Leichten Frost hält er aus, so kann man ihn auch meist bis Oktober/November draussen lassen.
Allerdings sollte er einen hohen Topf haben, da er meist hängend wächst.

Nun beginnt auch Abutilon 'Savitzii' zu blühen.

Unter zahlreichen Agapanthus ist 'Twister' der erste.

meine halbschattenagapanthen sind eigentlich trotzdem auch im abendlicht noch ganz schön – sollte das aber schattiger werden, muss ich da aber wohl eine fuchsienecke draus machen...

à propos fuchsien. :D
name muss ich erst die tage mal nachgucken

Walz Polka

:D

danke! :)

diese sorte finde ich so richtig toll, zum genau hinschauen, und dann noch das tolle laub...

Der 'Savitzii' ist ja wohl su.per.schön. Aber auch gekonnt inszeniert. Schätze, bei voller Sonneneinstrahlung lässt die Wirkung etwas nach ;D?

Abutilon 'Victorian Lady' hab ich zweimal. Gut zu überwintern, Blütenansatz ok. Man muss das Rüschenröckchen halt mögen. Der einfach blühende apricot/orangefarbene vom Discounter ist hier auch zweimal vorhanden. :) Blüht auch gut, bleibt aber viel kleiner.

Die Großblütigen Tropenabutilon hab ich auch mal gehabt und im Wohnzimmer überwintert (haben teilweise durchgeblüht). Sind inzwischen aussortiert. Zu dramatisch, die Blüte, für meinen Geschmack.

Frage zum Nicotiana sylvestris, damit ich nichts missverstehe: Der Samen übersteht den Winter im Freiland und geht auf?

Der Ziertabak säht sich jedes Jahr reichlich selbst aus. Der Winter macht den Samen nichts aus. ;)

Klasse. ;D Danke!

Wobei zwei Dinge zu beachten sind:
– Zumindest bei mir keimt N. sylvestris auf verdichtetem Boden besser als auf gelockertem. (Heißt praktisch: Ich hab' mehr Sämlinge auf den Wegen als auf den Beeten.)
– N. sylvestris keimt im Freiland meist erst sehr spät, so ab Mitte Mai, oft auch erst im Juni. Zwar reicht auch das noch, um ihn bei guter Wasser- und Nährstoffversorgung bis zum Herbst auf mehr als anderthalb Meter heranwachsen zu lassen, aber wenn Du schon eher kräftige Exemplare haben möchtest, ist Vorkultur im Topf besser.

Danke auch für die differenzierte Betrachtung, lieber Kasbek. Bin gespannt. Das aktuelle Exemplar habe ich geschenkt bekommen und mag es sehr, aber für Vorkulturen im Topf fehlen mir generell Zeit und Nerv.

Wenn er will, darf und soll er, wo er will. Wenn er nicht will, dann will ich auch nicht. ;D

Eine Fuchsie, die als Geschenk ohne Sortenname meine ursprüngliche Distanz zu diesen Kübelpflanzen geändert hat.

Das Wandelröschen ist zwar sehr spät ausgetrieben, dafür "explodiert" es jetzt fast. Die Falter freut´s!