garten-pur

... der Apotheker konnte mit meinem Rezept nichts anfangen (Quatsch!) ...

... am nächsten Morgen in Prasat Phanomwan (ostnordost von Nakhon): Der erste Khmer-Tempel dieser Reise, und darin ein sehr imposanter Buddha.Liebe Grüße für heuteThomas

Animiert durch die aktuellen Bilder von UlliM über seine Reise nach Thailand und Kambodscha, wollte ich ergänzend noch ein paar Bilder posten - habe ich damals im September glatt vergessen.Thema: Die Rückeroberung des Kulturraumes durch die Natur.Ta Prohm zählt für viele Angkor-Besucher zu den eindrucksvollsten Tempeln. Erbaut unter Jayavarman VII. gegen 1200 n. Chr., verfiel der Tempel mit dem Niedergang von Angkor seit dem 14. Jh. und wurde vom Dschungel erobert. Die französischen Entdecker von Angkor beschlossen, Ta Prohm teilweise so zu belassen wie sie ihn vorgefunden hatten. So steht man heute beeindruckt vor den gigantischen Wurzeln von Würgefeigen (Ficus virens) und Kapokbäumen (Ceiba pentandra), die die zerberstenden Steinmauern umfangen, ja über sie hinweg- und in sie hineinzukriechen scheinen. Im wunderbaren Kontrast dazu stehen die Skulpturen und Reliefs der Khmer-Spätzeit ... Gemäß einer Tempelinschrift lebten hier einmal über 12.000 Mönche.Liebe GrüßeThomas

tolle Bilder, Thomas. Das wusst ich doch, dass Du die besseren Bilder hast .Liebe Grüsse Ulli

Nein, Ulli, es geht hier nicht um irgendeine Bilderqualität.Es ist faszinierend, von fremden Ländern zu berichten ... du hast eine ganz andere Perspektive als ich. Das ergänzt sich wunderbar.Liebe GrüßeThomas

vor allem die ersten beiden dieser serie faszinieren mich - deutlicher zu sehen, dass pflanzen lebendig sind, geht nicht mehr.

Ja, wie gigantische Klauen urtümlicher Kreaturen.. (Ents)