garten-pur

Beide Pflanzungen sind Unterpflanzungen von Rhododenren - vielleicht möge die Farne das.

Möglich - obwohl, Rhodiland ist das hier eigentlich auch. Ich hab den Einzugsbestand allerdings entsorgt.

Ich hab die Dinger nun schon ein paar Jahre, aber weitgehend stationär.

meine Exemplare sind ambulant, auch nicht wirklich

boah, waldschrat, wir müssen wirklich bald mal wieder zu dir! [size=0]ist das in #1098 wirklich ein/e osmunda?! [/size]

So steht es geschrieben (auf dem Etikett), und ja, guckt mal vorbei.

Weiß jemand von Euch, was das für ein Farn ist (der mit den breiten Blättern)? Wir haben ihn als Zimmerpflanze gekauft. Dort ist er zu groß geworden und sollte auf den Kompost. Nun steht er daneben, hat sich gut entwickelt und dürfte gerne bleiben. Stellt sich nur die Frage, wie es mit der Winterhärte aussieht.

Phlebodium aureum, leider keine Chance den draußen zu halten,nur im Sommer.

Gartenplaner war schneller. ( und klüger)

So schnell . Danke!Mein Mann, er ist bei uns der Farnbesitzer, wird ihn wieder ausbuddeln und rein nehmen.

:)Ich hatte den als Jugendlicher jahrelang, das orangefarben "bepelzte", kriechende Rhizom ist lustig, ansonsten ist die Pflanze mit den im Alter riesigen Wedeln imposant.Und nicht sehr anspruchsvoll im Zimmer.

:DIch beneide alle, bei denen Adiantum venustum explodiert.

Adiantum venustum steht bei uns relativ trocken in Sandbodenbzw. leicht humos im Waldgarten. Einmal eingewachsen muß man immer wieder mal zupfen, sonst überwuchert er alles.

Adiantum venustum erinnert mich im Verhalten an Ceratostigma plumbaginoides. Brauchen einige Jahre zum Einleben und lassen sich anfangs vom Winter oder von Spätfrösten sehr schrecken. Dann aber legen sie los und machen fast alles platt. Zur Zeit haben bei mir beide in den ihnen überlassenen Ecken ihr Ziel erreicht.

Gut, dann hoffe ich weiter - was bleibt mir auch anderes übrig.

Ihr macht mir jetzt gerade etwas Angst....