Re: Frage zu Glyphosat
Verfasst: 25. Feb 2016, 13:30
Die ZEIT berichtet zu dem Thema in Ze.tt: Infografik: Wie viel Gift steckt in deinem Lieblingsbier?Hauptsache locker-flockig. 

Das Forum für Menschen, die eine große Leidenschaft verbindet.
https://forum.garten-pur.de/
Meine persönliche Aufnahmefähigkeit liegt bei maximal 2 Liter.@Staudo: "Um gesundheitlich bedenkliche Mengen von Glyphosat aufzunehmen, müsste ein Erwachsener an einem Tag rund 1000 Liter Bier trinken." (Quelle)
Das älteste Reinheitsgebot kommt ja angeblich aus Thüringen, aber hier wird um Bier nicht solch ein Kult betrieben.In Bayern werden Traditionen ja hoch gehalten und so kann man das dann doch nachvollziehenBier ist ein trinkwasserhaltiges Grundnahrungsmittel, zumindest in Bayern.
Armer armer AhnungsloserSolch vorsätzliche Ignoranz ist besonders bedenklich.Naturnah produzierte Nahrung ist wertvoll.Und mechanische Unkrautbekämpfung etabliert.Daher: Roundup ist unnötig, und die Diskussion darüber erst recht.Selbst wenn Roundup unschädlich wäre oder ist, gibt es keinen Grund, es einzusetzen!Nö.
Kommentar aus dem LinkDie ZEIT berichtet zu dem Thema in Ze.tt: Infografik: Wie viel Gift steckt in deinem Lieblingsbier?Hauptsache locker-flockig.
Achtung, jetzt müssen alle tapfer sein: #Bier enthält einen von der IARC/WHO als krebserregend eingestuften Stoff: Ethanol aka. #Alkohol
Das findet man bei der Tagesschau. Ich dachte immer, die am häufigsten eingesetzte Chemikalie wäre H2O.Glyphosat wirkt schnell und zuverlässig. Auch deshalb ist der Unkrautvernichter die am häufigsten verwendete Chemikalie in Deutschland. Die nun im Bier gefundenen Rückstände sind keine Überraschung. Experten warnen: Gefährlicher ist ein anderer Bestandteil.
Das einzige Bier, das ich ab und zu trinke, kommt aus Franken.Bei Wein ist mir egal, was drin ist, Hauptsache, kein Zyanid.Bayern ist groß. Abseits von Muhackel und Lederhose wird trotz größter Brauereidichte in Franken im fränkischen Weinland auch Wein getrunken. Der ist zum Glück noch nicht auf Roundup getestet
Davon ist auch zuviel tödlich. Man ersäuft.Das findet man bei der Tagesschau. Ich dachte immer, die am häufigsten eingesetzte Chemikalie wäre H2O.Glyphosat wirkt schnell und zuverlässig. Auch deshalb ist der Unkrautvernichter die am häufigsten verwendete Chemikalie in Deutschland. Die nun im Bier gefundenen Rückstände sind keine Überraschung. Experten warnen: Gefährlicher ist ein anderer Bestandteil.
Ich kenne auch diese Version, ebenfalls ohne Glyphosat.Da wurde erst vor Kurzem exzessiv gefeiert: 500 Jahre Reinheitsgebot