Re:Feigenbaum-wieder Frostschäden
Verfasst: 9. Mai 2013, 12:45
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Abschlussfahrten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Tz, Kroatien 8)Ich war in Dresden. (Aber auch schönDa fahr ich nächste Woche auf Abschlussfahrt!Ich war letzte Woche in Porec/Istrien. Da wäxxt verdammt viel zu den Feigen und es war auch nicht trocken ;DManche Feigen haben dort schon richtig große Früchte, manche noch gar keine. Die Blätter sind dort schon fast ganz draußen.:Dda könnt ich mir ja....
yes! und genau so eine feige habe ich auchNett, gelten leider als nicht sicher frostfest....
Streich mal Ronde de Bordeaux, diese ist stark wüchsig. Auch Desert King und Brown Turkey sind nicht schwach wüchsig. Zu Desert King findest im folgenden Link einen interessanten Erfahrungsbericht.http://www.planetfig.com/cultivars/fcve ... mlDalmatie würde am ehesten deinen Kriterien entsprechen, auch wenn ich sie für etwas weniger frosthart halte als RdB oder BT. Auch Negronne könnte ein Thema sein (habe sehr gute Erfahrungen damit).Hallo!Um nicht extra nen neuen Thread zu starten häng ich mich hier mal an.Ich möchte im Garten (Südtirol, kein Weinbaugebiet, 800m Höhe), an einer Westmauer, ab Mittags bis Abends sonnig, eine Feige pflanzen mit folgenden Kriterien:- je winterhärter desto besser- sollte nicht zu stark wachsen- sollte sehr gut schmeckenIch habe mal ein paar Sorten zusammengetragen, die laut http://www.ficus-carica.de (für feigen) sehr gut winterhart sein sollen:DalmatieValle NegraRonde de BordeauxBrown TurkeyDesert KingJetzt gilt es wohl, die richtige herauszupicken. Könnt ihr mir helfen?
Ich glaube, wenn man nicht in einem Weinanbaugebiet lebt, ist man über jede Feige froh, die ein bischen wüchsiger ist und auch mal 1,80 groß wird, bis sie wieder runterfriert. Also je wüchsiger, desto besser, damit überhaupt etwas wächst.Gibt es in vergleichbarer Lage schon Erfahrungen mit Feigen? Kennst du die Dolomitenfeige bzw. blaue Bozener?Wie wärs mit einer Wildfeige, wie die Ficus Palmata Caucasus? Wenn du Glück hast verirren sich Feigenwespen zu dir und befruchten die Früchte, so das du Keuzungen aufziehen könntest. Damit hättest du dann begehrtes wertvolles Tauschgut. Sie tragen aber auch ohne Befruchtung Früchte.Hallo!Um nicht extra nen neuen Thread zu starten häng ich mich hier mal an.Ich möchte im Garten (Südtirol, kein Weinbaugebiet, 800m Höhe), an einer Westmauer, ab Mittags bis Abends sonnig, eine Feige pflanzen mit folgenden Kriterien:- je winterhärter desto besser- sollte nicht zu stark wachsen- sollte sehr gut schmeckenIch habe mal ein paar Sorten zusammengetragen, die laut http://www.ficus-carica.de (für feigen) sehr gut winterhart sein sollen:DalmatieValle NegraRonde de BordeauxBrown TurkeyDesert KingJetzt gilt es wohl, die richtige herauszupicken. Könnt ihr mir helfen?
Na ja, kein Weinbaugebiet. Das klingt eher nach einer recht alpinen Lage...Ich denke, dass Südtirol weitaus feigenfreundlicher ist, als das deutsche Flachland und als wir meinen. Durch die Berglagen sind Kaltluftseen und somit extrem tiefe Minima meist ausgeschlossen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass nicht das "Skigebiet" Südtirol gemeint ist.Wenn es regelmäßig wärmer als -12 bis -15 bleibt, dann sind die meisten Feigen gut kultivierbar.
Es gibt ja auch noch die Obstanbaugebiete, Vinschgau und so.Auch weit oben an einem Berghang kann das Klima feigenfreundlich sein. Die Kaltluft sinkt ab ins Tal.Na ja, kein Weinbaugebiet. Das klingt eher nach einer recht alpinen Lage...Ich denke, dass Südtirol weitaus feigenfreundlicher ist, als das deutsche Flachland und als wir meinen. Durch die Berglagen sind Kaltluftseen und somit extrem tiefe Minima meist ausgeschlossen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass nicht das "Skigebiet" Südtirol gemeint ist.Wenn es regelmäßig wärmer als -12 bis -15 bleibt, dann sind die meisten Feigen gut kultivierbar.
Da muss man zwischen der Endgröße und dem jährlichen Zuwachs unterscheiden. Generell ist ein etwas geringerer jährlicher Zuwachs eher von Vorteil, weil die Triebe leichter verholzen, was für die Winterhärte dieser von Vorteil ist. Da kann sich der Baum kontinuierlich aufbauen und weiterentwickeln. Ich habe ja nichts davon, wenn der jährliche große Zuwachs wegen mangelnder Verholzung im Winter wieder leicht zurückfriert (zB wie bei der Violetta).GrüßeIch glaube, wenn man nicht in einem Weinanbaugebiet lebt, ist man über jede Feige froh, die ein bischen wüchsiger ist und auch mal 1,80 groß wird, bis sie wieder runterfriert. Also je wüchsiger, desto besser, damit überhaupt etwas wächst.
wow, die haben ja schon streifenhier mal ein Foto von heute von meiner Panachee, die gerade kleine Blütenfeigen ansetzt.