Re:Das GdS-Beet auf der Mainau
Verfasst: 15. Aug 2011, 11:34
...diese Euphorbien haben auch auf der Mainau "lagernde" Triebe. Allerdings wachsen diese so üppig, dass sie sich quasi selbst stützen.
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:DDas stimmt doch.Hierbei ist zu beachten, dass die folgenden Beiträge wörtlich übernommen wurden, das heißt möglicherweise einen „foren-typischen“ Sprachgebrauch (Kleinschreibung etc.) aufweisen. Nicht alle Beiträge können ernst genommen werden, da die jeweilige Qualifikation, beziehungsweise das hinter den Aussagen stehende Wissen, nicht erkennbar und daher eher als fraglich betrachtet wird.
Das ist eine der amüsantesten Passagen, die ich je in einer Diplomarbeit gelesen habe. Das ist doch auch selbstkritisch von der Autorin formuliert (siehe Stipa-Schlage). Nur bissige Zungen würden diese Passage als bissig bezeichnen. Aber ganz emotionslos (um nicht zu sagen ohne eine gewisse Verärgerung) wurde die Diskussion hier im Forum wohl nicht verdaut, wie man zwischen den Zeilen lesen kann. Das ist ja auch erfreulich menschlich, auch in einer wissenschaftlichen Arbeit. Immerhin wurde ja erkannt, dass hier AUCH fachwissende Kommentare abgegeben wurden. Ich finde, dass diese Passage in der Diplomarbeit insgesamt nicht alle wissenschaftliche Maßstäbe für eine objektive Darstellung erfüllt. Zitat: "Nicht alle Beiträge können ernst genommen werden". Das ist eine subjektive Feststellung und Meinung, die so in einer Diplomarbeit nichts zu suchen hat. Aber auch das macht die Arbeit für mich sympatisch. Wir lesen hier ja keine trockene geisteswissenschaftliche Arbeit. Im Übrigen mal ein (fachkundiges?) großes Lob für die Arbeit und die Autorin: Mir gefällt die Diplomarbeit außerordentlich und ich bin sehr froh, eine solch umfassende Dokumentation über eine Staudenanlage in Händen zu haben. Das findet man so gut wie nie in dieser Ausführlichkeit und mit diesem Hintergrund. Im Übrigen freue ich mich auf die weitere Diskussion im Forum, die hoffentlich weiter beflügelt wird.Die Seiten 223-225 können doch nur ein bissiger Seitenhieb sein, denn warum sollte der Autor ein derartiges Unverständnis präsentieren, wie es in einem Forum zugeht????Aber gut, ich habe auch 2 Diplomarbeiten geschrieben, und da gibt es schon gewisse Zwänge und tradierte Sichtweisen der Dinge.:)Michael
Recht zu haben, scheint mir immer wieder ein erstrebenswertes Ziel vieler Deutschen? Männer? Forumsteilnehmer? Oder alles zugleich? Aber das mag jeder für sich beurteilen...mir auch.
Wenn die Autorin auf die Quelle verweist und sie deshalb durchaus sachlich-kritisch einschätzt, ist das schon in Ordnung.Zitat: "Nicht alle Beiträge können ernst genommen werden". Das ist eine subjektive Feststellung und Meinung, die so in einer Diplomarbeit nichts zu suchen hat. Aber auch das macht die Arbeit für mich sympatisch. Wir lesen hier ja keine trockene geisteswissenschaftliche Arbeit.