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Unter denjenigen, die den Mönchen Almosen gaben, war auch dieser kleine Junge.Für die Fotografen: Es war noch recht früh am Morgen, deswegen habe ich mit ziemlich offener Blende und immer noch recht langer Belichtungszeit fotografiert. Daher die Bewegungsunschärfe bei einigen Bildern.

An der Windschutzscheibe des Tuk-Tuks neben mir klebte dieser Aufkleber. Das Motto dürfte auch auf die Prozession der Mönche zutreffen!

Ein paar Eindrücke

Manchmal kommt bei den besten Motiven was dazwischen!

Die nächste Gruppe in der schier nicht endenden Schlange

Der schon wieder!

Die nächsten

Gegenüber erwacht das gewöhnliche Leben. Das Moped ist ein gängiges Transportmittel, auf dem oft alle Familienmitglieder auf einmal mitfahren.Die Körbe enthalten Blumenschmuck, der an buddhistischen Tempeln aufgestellt wird. Und weil ein Fest ansteht, wird viel davon zu Markte getragen.

Wandelnde Körbe

Das Cafe hat gerade aufgemacht, die Bedienung scheint selbst dringend erstmal einen Kaffee zu brauchen.

In derselben Straße, in der die Mönche ihren Almosengang machen, liegt nicht weit von dort entfernt der alte Königspalast, das jetzige Nationalmuseum.Ja, das rechts ist eine Bougainvillea.

Gegenüber vom Königspalast geht es hoch auf den Hausberg oder besser gesagt Hügel der Stadt.