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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 21:54
von bristlecone
Unter uns das Gletschertor, das wir einige Stunden zuvor aus der Nähe angeschaut hatten.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 21:57
von bristlecone
Und der See daneben:

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 21:57
von bristlecone
Die Landschaft um uns herum:

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 21:58
von bristlecone
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 21:58
von bristlecone
Der Pflanzenwuchs "duckt" sich eng an den Boden.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:00
von bristlecone
Ein "Panoramabild", aufgenommen mit einem 8-mm-Weitwinkel, der Blickwinkel beträgt fast 180 °C. Da muss man aufpassen, dass die Füße nicht mit aufs Bild kommen.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:00
von bristlecone
Noch eins

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:01
von bristlecone
Wo nur ein klein wenig Schutz ist, kommen Nadelbaumsämlinge hoch: hier ein Berghemlock (Tsuga mertensiana) links und Picea engelmannii.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:03
von bristlecone
Hier eine kleine Abies lasiocarpa, eine sehr schöne Tannenart.

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(Bei uns problemlos im Handel zu bekommen und dem hiesigen Klima gut angepasst ist Abies lasiocarpa var. arizonica 'Compacta')

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:04
von bristlecone
Sobald man ein klein wenig tieder und an geschütztere Stellen kommt, werden die Bäume wieder höher.

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(Links im Bild Abies lasiocarpa)

(Fortsetzung folgt)

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:18
von Wühlmaus
Sehr schön, dass die Reise weiter geht :D

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 12. Dez 2017, 01:27
von Waldschrat
ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 12. Dez 2017, 05:35
von kasi †
Waldschrat hat geschrieben: 12. Dez 2017, 01:27
ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang

Danke für dieses Geburtstagsgeschenk. Ich habe es erst heute aufgemacht

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 17. Dez 2017, 17:25
von bristlecone
Am nächsten Morgen starten wir in Packwood - im Hintergrund der Mt. Rainier - und machen einen Abstecher zu einem Berg in der Nähe, der vor einigen Jahren ziemliches Aufsehen erregte.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Verfasst: 17. Dez 2017, 17:32
von bristlecone
Wir fahren zwei Stunden in westlicher Richtung, 30 min in südliche und dann wieder schnurstracks nach Osten - mit anderen Worten: ein Tal weiter südlich. Es gibt eben nicht immer den direkten Weg.

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Der endlos erscheinende Nadelwald vor uns an den Hängen wurden Anfang der 1980er Jahre am Stück aufgeforstet, die Bäume sind alle gleichalt. Es handelt sich fast ausschließlich um Abies procera (A. nobilis), die "Edeltanne", eine bei uns wegen ihrer silberblauen Benadelung und der großen Zapfen beliebte Konifere, die aber viel Platz braucht. Auch als "edlen" Weihnachtsbaum findet man sie hier und da.

Anfang der 1980er Jahren waren die Hänge dort binnen Minuten komplett kahl geworden, warum, dazu gleich mehr.

Aufgeforstet wurde dort von der Firma Weyerhaeuser, einer der großen Fortunternehmen Nordamerikas. Der Tannenwald dort hat in etwa den Charme einer hiesigen Fichtenschonung.