garten-pur

Macht nix, wenn ihr nicht sofort des Rätsels Lösung findet.
Ich hab auch lange im Internet gestöbert und nichts gefunden.
Da bleibt einem nur eine Eigekreation über.
Wusste auch nicht, wie sich das Ganze über die Jahre, vor allem im Winter, bewährt.
Jetzt hat sie schon 6 Winter ohne Schäden überstanden.
Bis heute Abend dürft ihr noch weiterraten😁😁.

Du machst das aber auch spannend 🤔!

Will euch halt ein bisschen mitreissen😄😄

Bei so einem tollen Objekt darfst du das auch :D! Bin trotzdem schon seeeehr gespannt...

Glasfasermatte/Polyesterharz? (GfK)
(Daraus haben wir mal ein großes becken gebaut, in den 90ern, hält immer noch)

Ich könnte mir in Mörtel getauchte Tücher vorstellen, die mehrlagigig über die Grundkonstruktion gehängt werden. Etwa in diesem Stil

geworo du kommst da schon sehr nahe😊😊

Also entweder Nicht-Mörtel mit Tücher,
oder Mörtel mit etwas anderen :P :P :P

Schantalle, jaaa, Mörtel mit etwas anderem ist auch sehr, sehr heiß😄😄

Kreuze mal was an :P
[ ] Omas Gardine (obwohl durchlässig)
[ ] Glasgewebe o. -fasermatte
[ ] Cellulose o. -Produkte
[ ] Nappaleder (wenn schon, denn schon!)

8)

[NACHTRAG]
[ ] Stoff eines alten Sonnenschirms

RosaRot hat geschrieben: ↑22. Okt 2020, 09:46
Glasfasermatte/Polyesterharz? (GfK)
(Daraus haben wir mal ein großes becken gebaut, in den 90ern, hält immer noch)

wir ein surfbrett ;D

Nappaleder 😂!
Es fehlt noch:
[ ] alte Bettlaken
[ ] ausrangierte Lkw-Plane
[ ] entsorgte Zelte
[ ] Omas Bettvorleger
usw...

Ich tippe auf alte Zeltplane in Beton getränkt.
Nach dem Aushärten schichtweise eine tragende Schicht aufgebracht

Wenn zur Armierung kein wie auch immer geartetes textiles Gewebe verwendet wurde, dann kann ich mir auch die Verwendung eines Drahtgewebes vorstellen.

Drahtgewebe wäre auch mein Tipp gewesen, Beton braucht ja eine Bewehrung. Gaudí hat ja viel mit gegossenem Beton in organischen Formen gearbeitet, indem er Modelle an Drähten aufgehängt hat, um deren Form für die ideale Belastung bei minimalem Materialeinsatz abzuleiten.