garten-pur

Sandfrauchen hat geschrieben: ↑17. Feb 2024, 18:52

Lady hat geschrieben: ↑13. Feb 2024, 18:30
Interessant ist auch das Laub, das man dazwischen sehen kann. Ich habe immer die Panik, dass Schneeglöckchen und Winterlinge unter dem Laub ersticken und räume alles weg. - Die Arbeit kann man sich offenbar sparen. ::)

Bei mir habe ich festgestellt, dass dort, wo ich das Laub nicht weggeräumt habe, sich die Schnecken wohl fühlen - das Ergebnis: alle Blüten der Schneeglöckchen sind abgefressen.

Ich lasse das Laub auch immer liegen, es zerfällt im laufe des Frühlings. Bei mir sind höchstens drei bis fünf Schneeglöckchen angefressen, aber da war kein Laub.

Mein Winterjasmin hat heuer auch nur vier oder fünf Blüten, sonst waren es immer viele. Ich glaube nicht, dass wir da schuld sind.

oh das beruhig mich raiSch . Danke !
Dann hoffen wir aufs nächstes Jahr mit mehr Blüten . :D

Wenn ihr über Winterjasmin sinniert, zeige ich euch meine.
Ein Steckling, schon einige Jahre alt:

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Dass dieser junge Steckling auch schon blüht, hat mich gewundert.

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Und die "Mami" von den beiden sieht heuer so aus.

Ich dachte allerdings, das kommt vielleicht vom wachsenden Kirschbaum davor, der mehr Schatten liefert. :-\

Sehr Schön Lady Gaga :D

was hier gerade blüht
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Hepatica nobilis 'Rubra Plena' - Erythronium dens-canis
Viola odorata 'Donau' - Viola Odorata 'Baronne Alice de Rothschild' und
Cyclamen coum
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Krokosmian hat geschrieben: ↑17. Feb 2024, 20:11

pearl hat geschrieben: ↑17. Feb 2024, 10:58
Mir ist es nie gelungen den zu etablieren und auch von anderen Gärtneren höre ich, dass sie erfolglos waren.

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Meine Mutter wollte unbedingt einen, weswegen ich damals und auch noch danach immer wieder `Dawn´, `Charles Lamont´, `December Dwarf´... mitgebracht und gepflanzt habe. Das zu verschiedenen Zeitpunkten... Sind jedes Mal nach der 1. bis 2. Blüte ein bisschen ausgetrieben und dann an irgendeinem Welkepilz verreckt.

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ja, Phytophthora ramorum "Der Erreger wurde von 2001 bis 2005 (amtliche Erhebungen in der EU) in Europa hauptsächlich an
Rhododendron-, Viburnum- und Pieris-Pflanzen in Baumschulen und Gartencentern nachgewiesen.
Aber auch Pflanzen im öffentlichen Grün sowie Wildpflanzen sind befallen." Julius Kühn-Institut
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Bodnant-Schneeball, Viburnum ×bodnantense ist grundsätzlich betroffen und offenbar sehr empfindlich.
Auch heimischer Seidelbast, Daphne mezereum, kann man praktisch nicht kultivieren.
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Offenbar sind alte Bestände noch nicht von dem Pilz befallen, wie raiSch berichtet.

Viburnum bodnantense Sorten sind sehr empfindlich für Verticillium Welke. Alte Pflanzen sterben meist nicht davon aber jedes Jahr gibt es mehr oder weniger toten Asten. Junge Pflanzen können jedoch sterben.

Verticillium ist ein Bodenpilz. Wenn man die im den Boden/Garten hat dan kein für Verticillium Welke empfindliche Pflanzen pflanzen (u.a. Acer palmatum, Cercis, Cotinus, Clematis).

Viburnum ×bodnantense: hier wachsen sie (noch?) super!

hier auch, da muss ich immer mit der motorsäge ran, mit strauch hat das nixmehr zu tun

Der bodnantense wächst hier bombig. Ich habe schon zwei große Exemplare hinten im Garten und vor drei Jahren nochmal zwei Kleine günstig ergattert und in den Vorgarten gepflanzt. Die blühen seitdem üppig und wachsen ordentlich. Nicht so extrem wie beim Lord, aber für meinen Sandboden sind sie äußerst pflegeleicht und wüchsig.
Dawn wächst hier gar nicht. Es gibt ein paar Sträucher im Umland, die aber mickrig aussehen und kaum blühen. Bei uns hier rausgeschmissenes Geld.

Vermelde die ersten blühenden Forsythien. Bißchen früh, oder? ???

Meiner ist ca. 3,5 m hoch, lässt sich im Habitus aber schwer fotografieren, da er am Nachbarzaun steht.

Einzelner Ast:
Er blüht heuer deutlich schwächer.

Was hast du für Boden? Der scheint ja ideal zu sein. Was hier so in den Gärten rumsteht, hat mit deinem üppigen Strauch nichts zu tun.

Weitgehend Lehmboden.