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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 2. Feb 2014, 18:24
von Zaubercrocus
Das Editorial find ich dieses mal wieder sehr gut. Mag nämlich das Wort pflegeleicht auch nicht. Alle wollen einen Garten wie aus den Katalog nur pflege darf er nicht brauchen. Dabei kann die „Gartenpflege“ so schön sein, wie Urlaub.GrüßeZaubercrocus
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 3. Feb 2014, 10:28
von Inken
Ich mag Titelbild und -thema.
Echium russicum (unter diesem Namen gekauft

) - nach Traumhaus mit Garten und Wasserbecken in der vorigen Ausgabe nun ein Pflanzentraum. Die "
kurzlebige Art". (Zitat aus:
Gartenpraxis 02-2014).Und ... nach Illertissen nun nicht mehr nur der Stauden wegen?

Hat jemand von Euch die Ausstellung des vergangenen Sommers besucht? Das Thema der diesjährigen lautet "Künstlicher Regen".
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 3. Feb 2014, 13:26
von Mediterraneus
Die Kolumne ist wie immer gut, ebenso die Gartenbeschreibung des gleichen Autors. Hugh!
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 4. Feb 2014, 21:35
von troll13
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor.

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 07:27
von Staudo
Ich habe mir gestern einen schönen Abend mit Tee, klassischer Musik und Gartenpraxis gemacht.

Auch diese Ausgabe der Zeitschrift ist gut gelungen. (Unverkäufliche) Schizostylis vertragen hier seit Jahren flachen Wasserstand im Gewächshaus. Ich habe gleich begonnen zu überlegen, wo ich denn eine
feuchte Stelle im Garten habe, um ein paar Pflanzen zumindest als temporäre Herbstbehübschung hinzupflanzen. Über den Winter kommen sie sowieso nicht. Dann muss ich leider darauf hinweisen das Schmetterlingsblütler Hülsen und keine Schoten haben. Diese bleiben den Kreuzblütern vorbehalten.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 09:56
von Jonas Reif
Dann muss ich leider darauf hinweisen das Schmetterlingsblütler Hülsen und keine Schoten haben. Diese bleiben den Kreuzblütern vorbehalten.
Wo steht denn das?
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 09:58
von enigma
Bei Dolichos.
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor.

Den Beitrag habe ich inzwischen mehrmals gelesen.

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 10:00
von Staudo
Wo steht denn das?
Bei den Neuvorstellungen Nr. 5.

Jaja, die Gartenpraxis wird genau gelesen.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 18:33
von zwerggarten
über diese elfenkrokusse in dem hamburger garten würde ich aber gerne noch einmal diskutieren - mit dem lieferanten beispielsweise.
bestenfalls ist das der komplett unelfenhafte 'ruby giant'
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 18:55
von RosaRot
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" mit einer Prise Realismus, (Selbst-)kritik und Humor.

Das ging mir genauso! Mir fehlte aber ein Plan des Gartens, ist ja sonst meistens dabei. Man kann sich dann das Gelände noch besser vorstellen.Ganz köstlich ist aber auch wieder die Kolumne auf der letzten Seite, brauch' nur dran zu denken um innerlich zu kichern...Spannend fand ich auch den Bericht über die griechischen Gärten, nur leider ein bißchen zu wenig ausführlich.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 20:41
von pumpot
Der Artikel über den Stresstest für die Sommer Geophyten ließ mich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Allein schon die vielfach zweifelhafte Pflanzenauswahl. Da waren etliche definitiv nicht winterharte Arten dabei und dann wundert man sich, dass die eingehen. Den Vogel schoss aber die Bewertung von Eremurus ab. Offensichtlich wurden die tiefergelegt. Wenn man mit Paeonien so umgeht, kommen zumindest noch Triebe. Allerdings ohne jemals Blüten zu entwickeln. Die Eremurus machen einem nicht die Freude und vergammeln lieber. Ein kurzes Studium gängiger Blumenzwiebelliteratur hätt da schon Klarheit geschafft.

Insgesamt eher ein Armutszeugnis für die TU Dresden die daran beteiligt war.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 20:56
von Staudo
Dann musst Du den anderen beiden Beteiligten aber auch ein Armutszeugnis ausstellen. Ich finde es gut, wenn allgemein verfügbare Angaben auch mal überprüft werden. Oft genug besteht Wissen darin, von anderen abgeschrieben zu haben.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2014, 21:06
von mogul
über diese elfenkrokusse in dem hamburger garten würde ich aber gerne noch einmal diskutieren - mit dem lieferanten beispielsweise.
bestenfalls ist das der komplett unelfenhafte 'ruby giant'
Stimmt, es ist die Halbelfe "Ruby Giant". Der Lieferant ist dieses mal, aber nur dieses mal, völlig schuldlos.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 7. Feb 2014, 09:01
von mogul
jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.Nicht "NGO" oder sonstwie "stylish" sondern einfach nur Garten-"Praxis" Was bedeutet denn "NGO"? Nicht gerade ordentlich? Nie genug Oxalis? Ne große Orgie? Nepeta gibts och?Ich komm nicht drauf. Bitte um Aufklärung.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 7. Feb 2014, 09:15
von Staudo
Das sind wohl die Nicht-Regierungs-Organisationen, die einen neuen, angeblich deutschen Gartenstil krei-ert haben.