garten-pur

Kalle hat die Zahnsanierung gut überstanden, die Schneidezähne oben und Reißer unten sind ihm geblieben ... Leider mussten sie ihn noch ein 2. Mal narkotisieren, ein Faden war aufgegangen und es blutete zu sehr. Ich bekam ihn also noch ziemlich benebelt mit. So wurde er erstmal in ein Zimmer gesperrt, sein Kumpel leistete ihm etwas Gesellschaft, wollte dann aber raus.

Abends durfte er fressen, nur eine kleine Portion. Die reichte nicht für seinen Hunger nach ca. 24 Stunden ohne was, also 2 Stunden später noch mal eine kleine Portion. Die Nacht war ruhig, Schmerzmittel und gemörsertes Antibiotikum wurden mit etwas Tütenfutter inhaliert, das Barffutter links liegengelassen (vorerst) und nun spielt man im Schnee.

Das freut mich für Kalle, dass er alles gut überstanden hat. Garf geht es inzwischen auch schon besser, er frisst wieder ganz gut. Wobei im Moment kaum Nassfutter genommen wird, warum auch immer. Seit ich auf ein anderes Trockenfutter gewechselt hab, sind sie beim Nassfutter irgendwie mäklig geworden. Aber mager ist keiner, also was solls.

Indy ist mir ein Rätsel, man sieht ihr an, dass etwas nicht stimmt, sie hockt immer als Päckchen und entspannt sich nicht. Dennoch kam sie heut nacht zum ersten Mal in mein Bett und hat mit mir geschmust und geschnurrt. Auch putzt sie sich, zumindest Gesicht, Pfötchen und Hinterbeine und streckt sich schon mal genüsslich. Fressen ist immer noch unterirdisch. Eigentlich sollten sie und Garf heute zum Tierarzt, doch nun ist unser Auto verendet und wir warten auf den ADAC, dass er es in die Werkstatt schleppt. Wir haben nur eins... :-\

Bei meiner Leyla war das so, dass Tommy früher alles Futter inhaliert hat, egal wieviel da war. So musste ich beim Füttern die Ley in die Küche sperren, oder daneben stehen bleiben, bis sie fertig war. Danach hat Tommy immer sofort die Reste weggeputzt. Jetzt - ohne Tommy - kann sie genüsslich fressen und auch was übrig lassen und später fressen. Hat zur folge, dass sie moppelig geworden ist :-\ :-\ Ich war eigentlich dabei, sie weniger zu füttern, aber wenn ich dann so lese, wie wenig einige Eurer Miezen fessen ...

Mir ist es lieber, sie haben etwas mehr auf den Rippen.. Natürlich sollten sie nicht rollen, aber so ein paar Gramm mehr schaden nicht, finde ich. Zumal Katzen im Ernstfall verdammt schnell abbauen. Meine vier Jungs draußen fressen derzeit fast nur Trockenfutter und sind glatt und rund wie die Schnecken. Im Sommer wird es dann wieder weniger. Die Mädels sind auch gut beieinander aber nicht ganz so rund. auf Indy ist leider zaundürr :'(.

2 Herren im Schnee 8)

:D

Meine Tiger hocken mit Garf zusammen an/auf der Heizung.

Edit: Bin grad am verzweifeln, ich suche eine neue Chipklappe für unsere im Haus lebenden Katzen. Die wir haben ist zwar insofern gut, dass sie Waschbären draußen hält, dafür ist aber der Tunnel sehr lang, die Katzen müssen sich regelrecht durchwinden. Noch geht es, aber sie werden ja nicht jünger... Die Klappe davor war noch schlechter, auch mit langem Tunnel und die Waschbären haben sie einfach aufgezogen, weil nur innen ein Riegel war...

Nun gibt es eine, die hat nen kürzeren Tunnel, braucht aber einen Stromanschluss weil die Batteriefunktion wohl nicht so toll ist. Und ich bin nicht schlüssig, ob die Waschbären die nicht aufkriegen... :-X.

Heute entspannt man auch lieber drinnen ;D
So ein warmes Katertier auf den Beinen ist herrlich :D.

noch eins, so entspannt war Bobo schon lange nicht mehr...

Herr Merlin fand das Glück :D.

Sofa ist zur Abwechslung auch ganz genehm.
Er ist mittlerweile richtig zu Hause hier. Auch das „Prinzip Katzeklo“ hat er auf Anhieb verstanden, obwohl es das in seinem früheren Leben sicher nicht gab. Er hat es erst kürzlich zum ersten Mal benutzt, da hatte ich schon ein wenig Bedenken, er könnte der Meinung sein, so ein Dosenöffner hätte doch noch Kapazitäten als Klofrau zu arbeiten. Aber er ist dann brav wieder raus und benutzt es nur in dringenden Angelegenheiten. Hochheben und tragen geht mittlerweile auch schon sehr gut. V.a. wenn man dann auf Frauchens Schoß landet, ist das gar nicht so übel. Anfangs hatte ich ihn nur ganz knapp über dem Boden „schweben“ lassen, wenn ich ihn draußen haben musste, weil ich zur Arbeit musste. Da hat er sich zwar gewunden wie ein Aal und gezappelt, aber nie auch nur einen Versuch gemacht, mich zu kratzen.

Da hat er schneller gelernt als Kalle.

Jetzt nach anderthalb Jahren kann ich ihn in günstigen Momenten hochheben und sogar ein Stück tragen. Gelegentlich bleibt er auch eine Weile auf dem Schoß, wenn ich ihn dahin setze. Hipp hipp hurra, dann ist das Einfangen für den TA sicher auch möglich ohne Tabletten - falls er dort dann nicht in Panik gerät ...

Die beiden Kater sind hier ganz unterschiedlich: Max lässt sich nicht gerne hochheben und tragen, lässt es über sich sich ergehen und rollt sich ein. Anton macht alles mit, lässt sich tragen, Hauptsache es ist bei mir.

Bobo schimpft auch erstmal, wenn ich ihn hochhebe. Aber dann genießt er doch ein paar Momente lang das Tête-à-Tête. Sobald er sich bewegt, darf er runter. Über das "Ganzkörperschmusen" habe ich schon 2 Vorgänger vom Hochheben überzeugen können.

Pünktchen läuft Patrouille im Garten. Er ist ein properer Kater geworden.

Stull halten wollte er nicht und eigentlich wollte er mir sagen, dass er Hunger hat und ich gefälligst den Napf zu füllen habe.

der sieht prima aus