Re:Galanthus-Saison 2014/15
Verfasst: 3. Mär 2015, 20:01
ja. Den empfindlichen habe ich abbekommen.


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Frag nicht nach dem Frühjahr 2012, da waren sie nach dem warmen Januar und dem kalten Februar alle Matsch. Keine Blüten, schreckliches Laub. - Aber gestorben ist keine :DDie Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!Spätfröste mag sie überhaupt nicht!raiSCH gärtnert auch in 6b und hat keine Probleme.Bei pearl treiben sie einfach zu früh.Offensichtlich gibt es ebenso wie bei den elwesii winterharte und empfindliche Typen.
Größer soll mein Bestand gar nicht werden, die Blattmasse nimmt nach der Blütezeit ja noch zu - und dann wird es schwer für Cyclamen, Saxifraga, Hepatica und das andere kleine ZeugraiSCH hat geschrieben:Ich offenbar immer unenpfindliche (aus dem Baumarkt): Meine Bestände sind deutlich größer als die von Blauaugenweis gezeigten. Wenn sie bald soweit sind, poste ich auch ein Bild.
Das sehe ich auch so. Bei mir bekommen sie keine Wintersonne, und meist liegt Schnee auf ihnen - das macht ihnen nichts aus.Die Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!Spätfröste mag sie überhaupt nicht!raiSCH gärtnert auch in 6b und hat keine Probleme.Bei pearl treiben sie einfach zu früh.
Muss ich mal sehen. Sie setzen bei mir nicht jedes Jahr Samen an.Zwiebeln sind absolut kein Problem.Sehr schönDa schick ich Dir doch einen sicher gelben Leucojum gegen ein paar Zwiebelchen von den G.woronowii. Ich habe noch keine die Samen ansetzen. Ein paar Früchte wären mir noch lieber.
Ich glaube, was Staudo schreibt, da ist aber auch was Wahres dran - ich hatte fälschlich als G. nivalis gekaufte G. woronowii, ich glaub 100 Zwiebelchen, in einem Beet, welches im Winter im Dauerschatten liegt, im Norden der Scheune und an der Scheunenwand, also schon gut gegen zu frühes Treiben.Sie hatten sich seit der Pflanzung 2009 gut etabliert und sogar schon vermehrt, aber 2012 nach dem Februar waren sie auch bei mir fast alle Matsch - allerdings sind sie auch fast alle verstorben danachFrag nicht nach dem Frühjahr 2012, da waren sie nach dem warmen Januar und dem kalten Februar alle Matsch. Keine Blüten, schreckliches Laub. - Aber gestorben ist keine :DDie Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!...Offensichtlich gibt es ebenso wie bei den elwesii winterharte und empfindliche Typen.
wunderbar!Hier wenigstens ein Bild der G. worownii vom vorigen Jahr; es ist nur ein kleiner Ausschnitt des Bestandes.
An der Stelle mal zur Abwechslung nicht so lehmig und nicht nass - das ist direkt oberhalb eines Geländeversprungs, Scheune/Schuppen liegen 1m tiefer, war jahrzehntelang Schrottlagerplatz, was aber dazu geführt hat, daß dort auch jahrzehntelang Unmengen an Zwetschgen und Zwetschgenlaub verrotten konnte, weil man nicht rankam.Also recht humos und recht locker.Wie ist denn der Boden? Lehmig? Nass?Meine stehen in sehr humosem Boden (12% Humus), aber durchlässig. Nach 30-40cm kommt blanker Kalkkies (Nordrand Münchner Schotterebene, letzte Eiszeit).
Blauaugenwels,das ist ein herrlicher Anblick in dieser eher tristen Jahreszeit. Ich bin begeistert!In der Gegenrichtung sieht es so aus(von der begrenzten Bildqualität mal abgesehen...)