Nun, bb,für eine Anfängerin machst du das nicht ganz schlecht . 8)Hrrrrmmm. Hut ab, tiefe Verbeugung.Das hier scheint mir ganz wichtig, wenn man über wirklich 'gute' Fotos redet:
Was ich mitbringe ? Neugier, Experimentierfreudigkeit, ein waches Auge, Begeisterungsfähigkeit, Geduld, Geduld, Geduld
Und Geduld. Ach ja. Etwas Zeit sollte man mitbringen ;)Ich bereite gerade eine Buchbesprechung vor zu dem besten Landschaftsfotografen, den es auf diesem Planeten bisher gab:
Ansel Adams: Examples. The making of 40 photographs. Es ist eines der allerbesten Bücher über Fotografie. Es zeigt nur schwarz-weiß-Fotos, aber in absoluter Perfektion. Es sind auch Portraits darin, und Stills von Rosen etc.Es ist alt (Adams machte seine wichtigsten Fotos in den 40er bis 60er Jahren, und er benutzte dazu oft optische-Bank-Kameras - weiß jemand, was das ist?).Wer
fotografieren möchte, kann an Ansel Adams nicht vorbei.Zweitbestes Buch von Adams:
The Camera. Hier spricht Adams über das Fotografieren unter dem Gesichtspunkt, welche Kamera, Objektive, Einstellungen, Belichtungen etc, für verschiedene Aufnahmen geeignet sind. Da die beschriebene Technik ca. 50 Jahre alt ist, könnte man das Buch veraltet finden. Aber der Fotograf kann daraus destillieren, wie gute Bilder entstehen.Beide Bücher, und Adams überhaupt, sind wuchtig. Mich haben sie nach dem ersten visuellen Kontakt nie mehr los gelassen.Fotografisch engagierte Grüße Thomas