garten-pur

Da emfehle ich Fargesia z. B. Sorte 'Standing Stone', die schön straff aufrecht wächst, recht blickdicht ist und keine Ausläufer macht.

Das Problem bei allen etwas filigraneren Baumbusarten (und da sind die horstbildenden alle), dass sie sich bei Nässe und Schnee stark neigen oder sogar hinlegen. Das sollte man bedenken.

hier gibt es Probleme mit Staunässe, allerdings ist der Boden nicht sumpfig, sondern es handelt sich um schweren Marschboden (Klei, Schluff). Die Entwässerung an der betreffenden Stelle ist nicht gut, aber mit einigermaßen überschaubaren Maßnahmen auch nicht zu verbessern.

Chamaecyparis thyoides in passender Sorte vielleicht? Die Erde im Pflanzloch laesst sich ja etwas verbessern.PSIst natuerlich auch keine Kletterpflanze aber blickdicht und vermutlich geeeignet fuer die Lage.

Erlen und Bambus zusammen - irgendwie finde ich das nicht besonders gelungen. Da wäre Efeu meines Erachtens die gekonntere Lösung. Die Altersformen in den Kronen wären doch wirklich hübsch. Dazu Kletterhortensien, die es ja nun wirklich feucht mögen. Die Erlen halten das sicher aus. Gibt man den Pflanzen zu Beginn etwas Dünger unter die Füße, geht das auch ziemlich schnell in die Höhe.

Wenn der Platz ausreicht, müßten (nach Warda) auch Picea sitchensis und Taxodium distichum gehen.

Wenn ich im Titel lese : WelcheKletterpflanzen dann hat da irgendwer, der Bambus vorschlägt seine Hausaufgaben nicht gut gemacht Wer lesen kann , ist klar im Vorteil .

Man kann doch wohl mal Alternativen vorschlagen!? ::)Mit Efeu wartet man nämlich ein paar Jährchen, bis der oben und dicht ist...Lonicera geht etwas schneller.

Hallo,ich probiere es mal mit Lonicera, vielleicht fällt mir zur Staunässe ja doch noch etwas ein. Ansonsten versuche ich es statt mit Bambus mit Reis (wird aber wohl nicht hoch genug, wa?). :DHerzlichen Dank für alle Tipps!GrußKarl

... wohl nicht ... aber Chinaschilf ginge ...Servus !