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Gerade heute hat mir mein Gartennachbar erzählt, er hat eine Rosenfreundin, die steckt die Stecklinge in eine "Kartoffel" und pflanzt beides tief ein, dass nur noch die beiden oberen Blätter rausschauen und hat damit sehr großen Erfolg. Ich habe so etwas noch nicht gehört! Da es zu deinem Thema paßt (und vielleicht hat ja jemand das schon mal gemacht), bringe ich diese Methode mal in Umlauf.Gruß Penny

Ich habe aktuell auch noch Stecklinge gesteckt. Stecklinge - keine Steckhölzer. Sie sind in Seramis gesteckt, in angespannter Luft und mit einer LED-Pflanzenleuchte beleuchtet.Der Erfolg liegt bei ca. 40 Prozent. Die Stecklinge dürfen natürlich vor dem Schnitt nicht frostgeschädigt sein. Durch diese Art vermehre ich über den Winter überwiegend meine selbstgezüchteten RosenMit RosengrußVulkanrose

Gerade heute hat mir mein Gartennachbar erzählt, er hat eine Rosenfreundin, die steckt die Stecklinge in eine "Kartoffel" und pflanzt beides tief ein, dass nur noch die beiden oberen Blätter rausschauen und hat damit sehr großen Erfolg. Ich habe so etwas noch nicht gehört! Da es zu deinem Thema paßt (und vielleicht hat ja jemand das schon mal gemacht), bringe ich diese Methode mal in Umlauf.Gruß Penny

Oh, da hört man schon so einiges. Ich kenne eine Rosenfreundin, die erzählte mir, dass man früher die Stecklinge unten gespalten hätte, ein Weizenkorn, Kieselstein oder etwas Gras dazwischen steckte und so auch Erfolg hatte. Und das von der Kartoffeln habe ich schon gehört von Leute die auf Reisen sind und so Stecklinge bis zu Hause frisch halten konnten indem sie eben die Stecklinge in die Kartoffel steckten und so mitnahmen.

Gerade heute hat mir mein Gartennachbar erzählt, er hat eine Rosenfreundin, die steckt die Stecklinge in eine "Kartoffel" und pflanzt beides tief ein, dass nur noch die beiden oberen Blätter rausschauen und hat damit sehr großen Erfolg. Ich habe so etwas noch nicht gehört! Da es zu deinem Thema paßt (und vielleicht hat ja jemand das schon mal gemacht), bringe ich diese Methode mal in Umlauf.Gruß Penny

Das sind dann aber Steckhölzer und keine Stecklinge. Leider wird das immer wieder verwechselt oder gleichgestellt. Stecklinge werden normalerweise nach der Blüte gemacht und Steckhölzer aus älterem Holz im Spätherbst.Das nur mal in Kürze um nicht für noch mehr Verwirrung zu sorgen. Beim Beitrag ging es ja um Stecklinge und nicht um Steckhölzer.Mit RosengrußVulkanrose

Alles klar, wieder was gelernt.Gruß Penny

Gerade heute hat mir mein Gartennachbar erzählt, er hat eine Rosenfreundin, die steckt die Stecklinge in eine "Kartoffel" und pflanzt beides tief ein, dass nur noch die beiden oberen Blätter rausschauen und hat damit sehr großen Erfolg. Ich habe so etwas noch nicht gehört! Da es zu deinem Thema paßt (und vielleicht hat ja jemand das schon mal gemacht), bringe ich diese Methode mal in Umlauf.Gruß Penny

Das sind dann aber Steckhölzer und keine Stecklinge. Leider wird das immer wieder verwechselt oder gleichgestellt. Stecklinge werden normalerweise nach der Blüte gemacht und Steckhölzer aus älterem Holz im Spätherbst.Das nur mal in Kürze um nicht für noch mehr Verwirrung zu sorgen. Beim Beitrag ging es ja um Stecklinge und nicht um Steckhölzer.Mit RosengrußVulkanrose

Räusper, ich stecke zu unterschiedlichen Jahreszeiten, also ab dem Zeitpunkt nach der Blüte und später. . Die besten ERgebnisse gibt es mit noch nicht ganz ausgereiftem Holz (ohne Abdeckung).

Juttchen, genau, mach ich auch so.

Ich habe schon sehr viel gesteckt, wahrscheinlich nicht soviel wie marcir , trotzdem kann ich euch sagen, es ist wie Lotterie spielen. Die einen gehen im Sommer an, die anderen im Herbst, mit Haube oder ohne Haube ...Die besten Ergebnisse erzielte ich im Herbst mit Steckhölzern von Ramblern bzw. Kletterrosen.Es gibt auch ein paar Sorten, da sind mir Stecklinge bzw. Risslinge auch im Hochsommer bzw. nach der ersten Blüte gelungen.Es gibt kein Patentrezept sondern einfach Glück bzw. die optimalen Bedingungen!