garten-pur

Hübscher. Da muss ich an den T-Shirt Spruch denken: Natürlich Hört der - nur er schnüffelt halt lieber.

Das war wohl sein Lebensspruch - und als er dann keine Leckerlis und so mehr durfte - eigentlich war das nämlich ein Bockwursthund - hat er alles, was er beim Schnüffeln an Essbarem gefunden hat, auch blitzartig geschnappt und gefressen. Man kam kaum hinterher und aus dem Maul rausnehmen war nicht ganz mein Ding.Ja, ein Hübscher. Als ganz junger Hund in einem Gewerbegebiet ausgesetzt und an ner Laterne festgebunden. Mein Freund nahm in damals "vorübergehend" mit - daraus wurden 11 schöne Jahre und 2 schwere-schöne Jahre. Der Benno hatte immer große Trennungs- und Verlustängste - das wurde im Alter schlimmer und er musste trotz seiner Krankheit manchmal in die Tierpension. Auf dem Weg dorthin im Auto hat er immer die ganze Zeit gezittert - fast geflattert. Ganz schlimm - und es gab keine Alternative.Ein neuer Hund wäre die einzige Lösung für den Schmerz, der bleibt ewig.L.G.

Ach Gänselieschen, gräm dich nicht. Freu dich über die Zeit mit ihm, auch wenn es manchmal schwer war und die wehmütigen Gedanken daran heute noch sind. Meine Beagle Hündin hab ich mit ähnlichem Krankheitsbild in ähnlichem Alter gehen lassen müssen, das hat furchtbar weh getan, und wenn ich unseren Alten (und ich glaube, das ist und bleibt "der" Hund meines Lebens) jetzt so manchmal anschaue und weiß, dass die Zeit zusammen extrem knapp wird (wir zittern jeder Dauerfrostperiode entgegen, er soll doch mal unter den Apfelbaum..., aber bisher war das Schicksal so nett, jeden Morgen freu ich mich, wenn ich höre, dass beim Schütteln die Hundemarken klappern oder ich schleich mich ran und guck, ob er noch atmet), könnte ich jetzt schon losheulen, aber ist so ein Hundeleben einfach zu kurz, eine schreckliche Ungerechtigkeit. Und die letzten Jahre haben wir auch Einschränkungen gemacht, da erklärt uns mancher Nicht-Tierhalter und auch mancher Halter wohl für schlichtweg verrückt. Meiner Schwägerin in Irland auf ihrer Farm haben die Leute vor Jahren damals gesagt, sie sei "mucht too pettish" . Ich bin das gerne.

Gehört hat er garnicht

, bin ich froh, dass er heute taub ist, da fällt es bei uns nicht mehr so auf, ich sag dann immer "Schlecht hören konnte der schon immer gut!" Wer hat noch Schneehunde, denen die Kälte nichts macht, Fotos bitte !

@ Knusperhäuschen , du hast ja so recht. Und ich kenne den Hund ja garnicht so lange - nur in der Zeit, als er schon recht krank war. Aber der hatte mich offenbar sehr in sein Hundeherz geschlossen, ich selbst hätte es so nicht gemerkt, war normal für mich - aber nicht für diesen Hund. Ach ja, fast blind war er auch, und gehört rein physich hat er auch schon schlecht. Das hat alles die Nase übernommen .Und jetzt möchte ich auch lustige Schneehundebilder sehen

"wir" tragen Naturpelz

toben

nochmal toben

und nochmal - möglichst open end

mit weißem Bart... und: warum gehts nicht weiter

ist das toll, wenn man mehrere Hunde hat, immer ist jemand zum Toben da .Ein Eisbart-Foto hab ich auch, ist aber schon älter!

stimmt - mit dreien ist vieles wesentlich einfacher.

Drei ich dachte es seien zwei. Da hast Du ja gut zu tun.Ich habe im Grunde sogar Angst vor Hunden - und wenn die toben, dann würde ich mich schön verstecken - die geballte Power. L.G

Ja, das braucht etwas Erfahrung im Hunde buchstabieren, bis man da auf Anhieb sieht, dass das kein Hundekampf ist sondern richtig viel Spaß. Mein Hund findet spielende Schäfis auch oft gleich verdächtig, soo groß und soo wild. Als bekennender Angsthase findet sie Hunde, die vieeel langsamer, blond und/oder klein sind viel sympathischer zum Spielen Sorry Toto - aber du kennst diese Vorurteile (ich hab die meinem Hund sicher nicht beigebracht, ich mag die wilden Schäferpferde) sicher aus dem Alltag zur Genüge

@ Eva - mir gehts wie Deinem Hundi. Obwohl ich auch mal ne ganz süße Hundebegegnung hatte mit nem riesigen Wuschelhund. Die S-Bahn war richtig knackevoll. Herrchen hat Hundi nicht beachtet und der fixierte mich und fixierte mich, dann schnupperte er an mir rum - ich Salzsäule - und dann legte er sich so hin, dass er mit dem Kopf auf meinem Schuh lag und schaute mich weiter an. Irgendwann fielen die Augen zu - den hätte ich sofort mit nach Hause genommen - ohne eine Minute drüber nachzudenken.L.G.

Sorry Toto - aber du kennst diese Vorurteile (ich hab die meinem Hund sicher nicht beigebracht, ich mag die wilden Schäferpferde) sicher aus dem Alltag zur Genüge

Kenn ich doch alles. Läßt mich völlig kalt Mußte ich auch erst lernen ;DVorurteile zeugen immer von sachlicher Unkenntnis.Wenn die Menschen Hundezähne sehen, schrecken sie auf. Die Bilder sind genau auch deshalb eingestellt, damit der eine oder andere sehen kann, daß da eben nix, gar nix passiert - außer Spiel.Zu dem Spielen: solche Spiele haben NIE etwas mit beissen zu tun. Es wird stets nur "angedroht" und "präsentiert", was der eine dem andern "tun könnte", es wird damit kokettiert. Das ist nix ernstes dabei - es ist die komplette Show.Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Tiere sozialisiert sind, sich kennen und ebenfalls einen Grundgehorsam haben. Ich kann, wenn ich will, jederzeit eingreifen, weil ich ( immer noch ) der "Chef" bin und sie mich als solchen respektieren. Man braucht auch ein wenig pragmatisches Denken dabei.Das "präsentieren" sieht man schön auf dem folgenden Bild: die kleine Hexe möchte auch mal was "sagen" und zeigt ihrer großen Schwester, was sie sich abgeschaut hat... für diese Frechheit kriegt sie dann eins "rüber" von der großen siehe #21