Re:Waldrand, Waldlichtung
Verfasst: 7. Mär 2012, 16:05

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echt? und die sind winterhart? Kann ich mir gar nicht vorstellen. kannst Du mir Namen nennen?es gibt ja, wie ich schon gesehen habe welche, die 1,5 - 1,8 Meter hoch sind (und sich ordentlich benehmen, sprich nicht wuchern), das reicht ja. Auf Steinen vom Grundstück hier könnten Moose einziehen ... sobald ich eine halbwegs vollständige Liste habe, stell ich sie hier rein.
Überzeugender wär sie wohl ... bloss sind erwachsene Kornelkirschen ordentliche Brummer.alternativ würde es auch eine panaschierte kornelkirsche tun????
ja das ist immer eine ansichtssachesehr puristisch "naturnah" nur auf einheimische gewächse begrenzen zu wollen![]()
...allein schon die von martina777 selbst genannten pflanzen stammen teilweise aus asien. mir wäre (ist) die herkunft egal. die pflanzen müssen mir gefallen + sollen miteinander gut können.
na da gibt es doch auch was von ratiopharm,achso, das war ja wonders, na müßte man mit der schere und säge ab und an mal ranÜberzeugender wär sie wohl ... bloss sind erwachsene Kornelkirschen ordentliche Brummer.alternativ würde es auch eine panaschierte kornelkirsche tun????
Berechtigte Frage, es scheint, meine Notizen sind falsch. Ich habe die Familie der Farne auch offenbar ein wenig unterschätzt, an das Thema muss ich erst richtig ran.echt? und die sind winterhart? Kann ich mir gar nicht vorstellen. kannst Du mir Namen nennen?es gibt ja, wie ich schon gesehen habe welche, die 1,5 - 1,8 Meter hoch sind (und sich ordentlich benehmen, sprich nicht wuchern), das reicht ja. Auf Steinen vom Grundstück hier könnten Moose einziehen ... sobald ich eine halbwegs vollständige Liste habe, stell ich sie hier rein.
dafür geh in den wald in meiner gegendich möchte möglichst eine heimische Waldlichtung darstellen.
Du wirst lachen, genau so wird das vermutlich auch kommen. Wir haben ohnehin einheimische Entsprechungen.Ich durchlaufe da gerade einen Läuterungsprozessdann verzichte lieber auf Dicentra, Hosta, Heuchera, Hamamelis und Hydrangea.ich möchte möglichst eine heimische Waldlichtung darstellen.![]()
Mir in meinem Garten auch - aber deswegen ist der bei uns Schattenteil ein Moorbeet und Asia-Garten geworden - und keine Waldlichtung (die ich auch reizvoll finde - mir fehlt dafür aber der Platz).LGmir wäre (ist) die herkunft egal. die pflanzen müssen mir gefallen + sollen miteinander gut können.
Das Bild gefällt mir. :DSo stelle ich mir "Waldlichtung" und "heimisch..." auch vor. Ein Fleckchen Erde mit flächiger Hauptblütezeit im Frühjahr, der später durch unterschiedliche Grün- und Brauntöne dominiert wird. Farbtupfer im Sommer könnte neben Fingerhut und Aruncus ein Horst Eupatorium cannabium ("Plenum") setzen.Moose siedeln sich bei mir an schattigen Stellen rasch auf Steinen oder alten Baumstümpfen an. Dazu in lockerer Bepflanzung Waldgräser und Farne.So würde ich es vielleicht angehen...Wahrscheinlich haben wir alle so unsere romantischen Vorstellungen von Waldlichtungen mit Hexenhaus. Meist vermischt mit dem Charakter der Wälder unserer Region.
Also, okay, MEINE Lichtung vor einem Hexenhaus impliziert so entweder Plätze mit Fliegenpilz oder mit Stinkmorchel . Also ruhig, eher weniger Bewuchs, Moosflächen. Gemischt mit dem Bild unserer Buchenwälder mit vermoderndem Laub liest sich die Ansammlung der Vorschläge hier etwas wie tropischer Regenwald.Aber Waldrand... Leberblümchen, Buschwindröschen, Lathyrus, Sternmiere, Waldmeister, Bärlauch.