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Erfahrungen mit Melia und Cladrastis (Gelesen 2132 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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Nox
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Re: Erfahrungen mit Melia und Cladrastis

Nox » Antwort #15 am:

Ein begehrenswertes Gehölz, ich überlege gerade, ob mir das nicht noch fehlt !
.
P.s.: eher nicht, es wird von einer intensiven Bildung von Wurzelschösslingen berichtet. Davon habe ich schon genug: Robinien, Kirschen und
Götterbaum halten mich ausreichend auf Trab.
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sequoiafarm
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Re: Erfahrungen mit Melia und Cladrastis

sequoiafarm » Antwort #16 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Hallo zusammen,
da ich über die Suchfunktion nichts gefunden habe, mache ich ein neues Thema auf. Ich habe aus dem Urlaub Früchte vom Zederachbaum mitgebracht. Die Keimquote war überragend, so dass ich mich jetzt frage, was ich mit den Sämlingen mache. Hat jemand Erfahrungen mit der Winterhärte? Bei Bärtels steht Zone 9, im Netz -8 bis -18 Grad in Amerika? Ich habe einige Aufgeschult, die kann ich im Herbst wieder roden und einschlagen und auch noch ein paar in Torfquelltöpfen, also, wenn jemand ausprobieren will, kann ich auch was abgeben.


Hallo Weidenfreund, ich würde Melia nicht zu früh auspflanzen, könnte durchfrieren. Einen Versuch ist es in 8a/b wert, hier gabs ca. -9 Grad und eine Woche Dauerfrost. Das Bäumchen war etwas angeschlagen, treibt aber wieder fleißig aus (wenn auch erst Mitte Mai).
Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 
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Weidenfreund
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Re: Erfahrungen mit Melia und Cladrastis

Weidenfreund » Antwort #17 am:

Hallo Sequoiafarm, danke für die Antwort, das werde ich auf jeden Fall probieren, wenn's nicht klappt, habe ich ja dann noch genug Reserve.
Wolfgang
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