garten-pur

Ratten müssen bekämpft werden.

Ich muss überhaupt nichts.

Mäuse im Haus sind bei mir bisher wunderbar und binnen weniger Stunden nach Aufstellen in Lebendfallen gelaufen.Kauf ne Rattenfalle (lebend oder tot, wie Du magst), tu ein Stück Käse oder Speck rein und kontrolliere täglich.Eklig wird es nur, wenn man eine Falle hinstellt und die vergisst...(Wir hatten mal eine Katze, die von den Nachbarn vergiftet wurde. Ich würde nie Gift auslegen.)

Ich würde nie Gift auslegen.)

Eben. Ich musste mal eine vergiftete Ratte beobachten. Das vergesse ich nicht.Mäuse gingen hier auch immer problemlos in Lebendfallen und absolvierten so die erste und vermutlich einzige Autofahrt ihres Lebens. Bei dem noch nicht identifizierten Tierchen werde ich doch mal eine Kotuntersuchung in Auftrag geben.

Je nach Art der Lebendfallen quetschen sich Spitzmäuse durchaus zwischen den "Gitterstäben" wieder raus, nachdem sie den Köder gefressen haben.Ich habe das vor Jahren mit eigenen Augen gesehen. Und daraufhin eine Lebendfalle anderer Bauart gekauft - keine Drahtreihen, sondern "Kästchen". Vielleicht hätte ich auch nur den Köder größer machen müssen, damit die Maus zu dick gewesen wäre, um zwischen den Stäben durchzuschlüpfen.Auf jeden Fall wurde sie anschließend mit einem Proviantvorrat in den hiesigen Kurpark gebracht.

meine katze hat auch eine grosse ratte gestern früh heimgebrachtals ich vom hühnermarkt heimkam lag nurmehr der magen und schwanz auf der terrasse

Wenn es wirklich Spitzmäuse sein sollten, was ich aber nicht glaube, wirst du die Fallen mehrmals am Tag kontrollieren müssen, wenn sie es denn überleben sollen. Spitzmäuse haben einen sehr hohen Energie Bedarf und können innerhalb von drei Stunden verhungern, vor allem wenn sie Stress haben.

Wenn es wirklich Spitzmäuse sein sollten, was ich aber nicht glaube, wirst du die Fallen mehrmals am Tag kontrollieren müssen, wenn sie es denn überleben sollen. Spitzmäuse haben einen sehr hohen Energie Bedarf und können innerhalb von drei Stunden verhungern, vor allem wenn sie Stress haben.

Das kompliziert die Sache aber sehr, denn Spitzmäuse sind ja auch nachtaktiv (die europäischen auch?)Jetzt warte ich aber erst mal die Labor-Untersuchung ab, noch mehr theoretische Überlegungen sind etwas sinnlos.

Wenn es wirklich Spitzmäuse sein sollten, was ich aber nicht glaube, wirst du die Fallen mehrmals am Tag kontrollieren müssen, wenn sie es denn überleben sollen. Spitzmäuse haben einen sehr hohen Energie Bedarf und können innerhalb von drei Stunden verhungern, vor allem wenn sie Stress haben.

Hungrige Spitzmäuse im Haus zeigen sehr deutlich ihren Bedarf. Sie laufen dann nämlich am hellerlichten Tage herum und fiepsen. das kann man nutzen. Ich habe die meinigen in jenem Winter, in dem sie hier im Haus (Werkstatt) waren, eine Zeit lang mit Katzenfutter ernährt und dann einzeln mit Katzenfutterbüchsen gefangen (Spitzmäuse gehen gern an Katzen- oder Hundefeuchtfutter), sie überlebten den Dosenstreß. Inzwischen habe ich mehrere Lebendfallen (diese amerikanischen Kastenfallen) für den Fall der Fälle und damit letzten Winter einen ganzen Schwung renitenter Jungmäuse (Hausmäuse) gefangen und ins "Ausland" verfrachtet.

Hungrige Spitzmäuse im Haus zeigen sehr deutlich ihren Bedarf. Sie laufen dann nämlich am hellerlichten Tage herum und fiepsen. das kann man nutzen. Ich habe die meinigen in jenem Winter, in dem sie hier im Haus (Werkstatt) waren, eine Zeit lang mit Katzenfutter ernährt und dann einzeln mit Katzenfutterbüchsen gefangen (Spitzmäuse gehen gern an Katzen- oder Hundefeuchtfutter), sie überlebten den Dosenstreß. Inzwischen habe ich mehrere Lebendfallen (diese amerikanischen Kastenfallen) für den Fall der Fälle und damit letzten Winter einen ganzen Schwung renitenter Jungmäuse (Hausmäuse) gefangen und ins "Ausland" verfrachtet.

Hungrige Spitzmäuse sind mir hier noch nie über den Weg gelaufen. Allerdings: wenn die sich tagsüber offen zeigen würden, wären sie auch in akuter Lebensgefahr, was ich ihnen nicht wünsche.Dafür ist mir gestern zu nachtschlafender Zeit ein – wie ich annehme – normales Hausmäuschen begegnet, ganz oben an der Decke im Gebälk, dazu im Halbdunkeln, ganz sicher weiss ich also nicht, um was es sich handelt. auf Grund des Verhaltens aber eher keine Spitzmaus.

Ich benutze nur Lebendfallen und bin sehr zufrieden. Vor allem kann ich mir die versch. Mäuse genauer betrachten und an den Unterschieden lernen, welche Mäuse vorkommen. Spitzmäuse gehen da aber nicht rein, aber die erkenne ich sofort am Gefiepse und am scheinbar relativ hilflosen Umhersuchen/-irren.Dann einen kleinen Spaziergang. Muss ich sowieso mit dem Hund machen.Vg Wolfgang

Ich benutze nur Lebendfallen und bin sehr zufrieden. Vor allem kann ich mir die versch. Mäuse genauer betrachten und an den Unterschieden lernen, welche Mäuse vorkommen. Spitzmäuse gehen da aber nicht rein, aber die erkenne ich sofort am Gefiepse und am scheinbar relativ hilflosen Umhersuchen/-irren.Dann einen kleinen Spaziergang. Muss ich sowieso mit dem Hund machen.Vg Wolfgang

Ich verwende die Lebendfallen mit Plexiglas-Gehäuse und hatte – fast – immer Erfolge.Nur einmal, zum „Ende der Saison“ war absolut nicht mehr zu machen. Hatten sich da Informationen herum gesprochen? Ich habe dann tatsächlich resigniert, aber nicht viel später waren die Mäuschen auch freiwillig gegangen.Spitzmäuse gehen bei dir nicht in Lebendfallen? Und was dann? Die Tür offen stehen lassen und Katzenfutter in den Hof stellen?

Dann einen kleinen Spaziergang. Muss ich sowieso mit dem Hund machen.

Wie ist das zu verstehen?Du gehst mit Maus und Hund spazieren?

Na klar, der Hund ist an der Leine und die Maus im Eimer. ;)VG Wolfgang

Ok, mit einer meiner beiden Hündinnen ginge das auch, die andere würde ausflippen.Dann scheinen die Spitzmäuse aber schon etwas einfacher zu handhaben sein als Hausmäuse.Wie weit entfernt vom Haus setzt du sie aus? Bei Hausmäusen hab ich immer mindestens 3 km eingehalten.

Die Spitzmäuse sind ja Nützlinge/Insektenfresser, die würde ich grad so weit tragen, dass sie nicht gleich die Katze findet.