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Re:Johannis/Stachelbeer-Stämmchen: Veredelungsunterlage R. sanguineum?
Verfasst: 14. Dez 2014, 10:39
von Elro
Eine veredelte Krone überaltert auch. Wichtig ist regelmäßiger kräftiger Schnitt. Ein Busch überaltert auch wenn man sich nicht darum kümmert, ich habe schon jede Menge vergreiste Stachel- und Johannisbeerbüsche gesehen, überwuchert mit Moos, Flechten und jeder Menge Totholz.Oft wachsen die armen Sträucher lieblos und unbeachtet in der letzten Ecke.
Re:Johannis/Stachelbeer-Stämmchen: Veredelungsunterlage R. sanguineum?
Verfasst: 14. Dez 2014, 10:45
von troll13
Deshalb halte ich "Stämmchen" eben grundsätzlich für "Notlösungen".Johannisbeeren sind eben mehrtriebige Sträucher, die man am besten durch kräftigen Schnitt und junge Austriebe aus der Basis vital hält.
Re:Johannis/Stachelbeer-Stämmchen: Veredelungsunterlage R. sanguineum?
Verfasst: 15. Dez 2014, 00:01
von Blauaugenwels
Deshalb halte ich "Stämmchen" eben grundsätzlich für "Notlösungen".Johannisbeeren sind eben mehrtriebige Sträucher, die man am besten durch kräftigen Schnitt und junge Austriebe aus der Basis vital hält.
Stimme ich voll zu. Mir geht es um die Unterbringung mehrerer Sorten - platzsparend und optisch ansprechend. (Und mittlerweile um den Test der Unterlagenverwendung

)Man kann auch wurzelecht Stämmchen ziehen (ist dann analog der Hecken-Erziehung), aber das dauert meist länger und viele Sorten sind nicht so wuchsstark, dass es gut klappt.