garten-pur

vielleicht wäre eine eigene Futterstelle im Garten sinnvoll? Etwas abseits von den offenen Türen?

Hast Du schon mal mit den Nachbarn über die Problemkatze geredet? Vielleicht findet sich ja gemeinsam eine gute Lösung.

Hast Du schon mal mit den Nachbarn über die Problemkatze geredet?

Die Nachbarn werden ihre Katze verteidigen, der Katze wird das egal sein.

Die Nachbarn wissen dann aber schon Bescheid, wie und woher es kommt, das ihre Katze mit feuchtem Fell nach Hause kommt. Das könnte Ärger ersparen.

Wir haben damals keine Ahnung gehabt, woher der Kater kommt. Und wem die anderen vier oder fünf gehörten, die ebenfalls ums Haus zu sehen waren. Die unmittelbaren Nachbarn hatten keine Katzen. Katzen haben einen weiten Bereich!

Hast Du schon mal mit den Nachbarn über die Problemkatze geredet? Vielleicht findet sich ja gemeinsam eine gute Lösung.

Was sollten die Nachbarn denn machen? Die Katze festbinden? Wohl kaum möglich. Die einzige Möglichkeit, die sie hätten, wäre der Katze den Freigang zu verwehren.Aber den Nachbarn zu sagen, warum die Katze nass nach Hause kommt, ist sicher eine gute Idee.

vielleicht wäre eine eigene Futterstelle im Garten sinnvoll? Etwas abseits von den offenen Türen?

Wir hatten eine vor der immer geschlossenen Haustür - die wurde von den 9 Katzen in der Nachbarschaft, zahlreichen Krähen und Igeln ständig geplündert - war auf Dauer nicht realisierbar (Katzenkämpfe und Igelkot vor der Tür waren die Folge).

Hast Du schon mal mit den Nachbarn über die Problemkatze geredet? Vielleicht findet sich ja gemeinsam eine gute Lösung.

Die Nachbarin hat die Katze von ihrer Oma geerbt (war eine reine Wohnungskatze), hat aber selbst noch vier weitere Katzen und zwei Hunde - daß dieses eine Tier die Nachbarschaft auf Beutezug durchstreift, weiß sie inzwischen, hat aber selbst keine Idee, was sie dagegen machen könnte (die Katze im Haus einsperren ist für sie kein Thema). LG

Was sollten die Nachbarn denn machen? Die Katze festbinden? Wohl kaum möglich. Die einzige Möglichkeit, die sie hätten, wäre der Katze den Freigang zu verwehren.Aber den Nachbarn zu sagen, warum die Katze nass nach Hause kommt, ist sicher eine gute Idee.

Ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal ansprechen, daß wir Abwehrmaßnahmen planen - das kann sicher nicht schaden.Wasser alleine wirkt allerdings bei dem Tier nicht wirklich - vielleicht sollte es etwas für Katzen unangenehm riechendes sein? Essig oder ähnliches - hat jemand eine Idee?LG

Also wenn ich mal meine Erfahrungen mit Nachbarskatzen erzählen darf: Vergiß es - außer mit Gewaltanwendung. Meine mit dem Haus gekaufte Katze hat das Haus wieder verlassen, wenn sie mich gesehen hat (vorausgesetzt sie hat sich nicht absolut regungslos unters Bett gesetzt), seit ich aus Versehen über sie drübergeflogen bin. Alle anderen, und das sind zahlreiche Exemplare, lassen sich nicht aus dem Gelände raushalten, auch nicht von meinem in Rente befindlichen Nachbarn, der seine Gemüsebeete scharf bewacht.Angeblich hilft Kaffeesatz, das würden sie nicht mögen.

Kaffeesatz frisch hilft in den Beeten ( zumindest bei uns ) .Die Wirkung hält aber nicht sehr lange an

Äh - es ging nicht ums Gelände - bloß um die Hauseinbrüche.

Verstreue einfach probehalber Kaffeesatz auf den Fußböden.

Hat hier nur durch konsequentes Türenschließen geklappt, und auch das nicht zuverlässig. Sobald ich mich kurz umgedreht habe, um die Einkäufe reinzutragen, waren meine und auch die Nachbarskatze(n) herinnen.

Das mit dem Kaffeesatz verhilft auch zu einer häufig geputzten Wohnung