Guten Tag austria_travelle
Ich würde gerne wissen, ob jemand hier im Forum einen Eliet Häcksler hat und mir über seine Erfahrungen berichten kann.
Mit folgenden Modlen habe ich schon gearbeitetMAJOR und SUPER PROF 2000 und kenne das Häckslegut Schubkarrenweise ;DDas Häckslegut ist durch die erfolgte Längsaufspaltung, bei ersten Schnitteingriff,sehr gut geeignet für Komopstierung und schnell verrottendes Abdeckmaterial von mittlerer Stärke mit Feinanteilen.Geschätztes Verhältnis des Hackgutes zueinander: Mittel/Fein 70/30 mit dem Lochgitter.Astvergabelungen sind fast keine mehr zu finden, das heisst sie kommen fast ausschliesslich aufgespalten durch.Ein Bekannter von uns hat den
MAJOR – Häckslerjedoch noch das Vorgängermodell ohne Seitenauswurf
Details Von der Messeranzahl her ist er dem Minor klar vorzuziehen.Bei ihm war ein Hauptentscheidungspunkt neben dem Mengenanfall, dass er sehr viel Bambus hat. Das alljähliche ausschnieden gibt sehr viiiiiielee Stangen.Wer schon mal Bambus durch einen Walzengerät liess, lernt sehr schnell zu unterscheiden von diesjährigem oder mehrjährigem Stängel. (Klemmt oder zieht Stange längsgebrochen durch)Wer schon mal Bambus durch einen Messerscheibengerät liess, lernt sehr schnell
dicke Lederhandschuhe anzuziehen. ( Schläge)Finde das ein gutes handliches Benzinmotor Gerät für den Gebrauch bei Anfall von geschätzten 3 bis 6 Kubik geschredertes Material pro Jahr.Mit dem
SUPER PROF 2000 / bzw. Nachfolgemodel macht es wirklich nur Spass, wenn du oftmals im Jahr häckselst und pro Anwendung ca. 1-4 Kubik gehäckseltes Material darliegen hast.Die Arbeitsleistung ist grandios. Ich denke in einer Woche ist die Quartierbepflanzung weg. 8)Das Auswurfmaterial ist ein wenig gröber, die Art des Hackgutes entspricht etwa dem was der Major auch auswirft.Den NEO 3 hatte ich auch in der Auswahl und 4.8 Kw ist doch mal eine AnsageDie Messeranordnung beansprucht recht Kraft, mehr als Messer oder Walzengeräte.Also das 2.5Kw ist im Kleingartenbereich passend.Brauchst du das Teil oft und ab mehr als Kleinmengen, muss Leistung her oder Zeitfrust

kommt zu Besuch.Vorteil bei allen. Es hat mehrere Schnittflächen, dass heisst die können gedreht werden und nicht gleich geschliffen werden im Arbeitsprozess.Ausgebaut müssen sie aber trotzdem werden.Durch das Zähnungsmuster im Schliff ergibt sich eine Art "Nachschärfungseffekt". Dadurch gegeben, dass sich das dickwandigere Material weniger schnell abnützt.Habe das gerade diesen Herbst beim Kumpel, die Messer beim Major begutachtet nachdem Bambushäckseln.Persönliches Fazit:Für Holzige Stauden, Bambus, starke Hölzer, Sonnenblumenstämme u.ä. ist diese Schnitttechnik von Elliet seht gut geeignet.Weiches Material ist ungeeignet und geht nur gut mit Beigabe von oben genanntem.Ich selber habe
den da wie carolinchen in der
Nutzung & NachschleifenEs ist anzuschauen, musst du dir im Klaren sein:-
Was soll alles da durch?- Elektrisches Gerät oder Motor Gerät?- Welchen Stromanschluss hast du draussen? oder in der Nähe- Kannst du Stromanschluss selber kompetent nach draussen ziehen. Min IP 55

besser IP 65- Bedinerfreundlich im Unterhalt beim reinigen, nachschleifen und einölen zum versorgen. Rost ist Schnittschärfenkiller Nummer 2 nach den Steinchen- Abstellplatz geschützt- Wieviel Geld willst du ausgeben?- Gelegenheit zumieten hast du vermutlich schon überlegt.und wie kuduzu mal schrieb:
kudzu hat geschrieben:und wieviel davon?
Kurz gesagt
Es hängt stark davon ab, welche Materialien und Mengen. Welche Lautstärke du in Kauf nehmen kannst und welche Ansprüche du im Handling hast.Wünsche dir gutes Überblickbehalten beim durchhirnen.Als Gegenleistung erwarte ich (evtl. wir) ein Rückmeldung von deinem Entscheid.Und wenn du einen gekauft und gebraucht hast, einen Beitrag von dir aus der Häcksler-Praxis. ;)Grüsse NatternkopfNachtrag: 29.Mai.2018Linkadressen aktualisiert