Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
Verfasst: 17. Dez 2015, 19:00
Nach welcher Zeitspanne sollte man die Orchideen umtopfen?
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Das System Lechuza Pon ist nicht sehr billig.Nachdem ich mir einen Topf gekauft habe, versuche ich es erst einmal mit "normalen" Plastetöpfen und den vorhandenen "Orchideen"- Übertöpfen mit dem Original- Substrat von Lechuza.Als Einstieg.Ohne Wasservorrat und ohne Docht.Gießen wie normale Erdtöpfe (von oben), um das Feeling für diese entfernt mit der Hydrokultur verwandte Kulturmethode zu bekommen.Mein nächster Schritt sind dann die Dochte (sammle sie gerade) und der Wasservorrat im Übertopf.Sollten die Pflanzen dann bei mir gedeihen, werde ich mir das Substrat selbst mischen, so ich das hinbekomme.Ich meine, es ist ideal, wenn die Pflanzen gleich ab der Aussaat mineralisch kultiviert werden.Die Umstellung der Pflanzen von Erdkultur in mineralische kann Schwierigkeiten bringen.... Pflanztöpfe von Lechuza in Weiß, damit mein Sammelsurium an weißen Übertöpfen noch größer wird. ...
Sortiere die bei Dir vorhandene Pon-Packung fleißig und sorgfältig nach Steinchenart und miss das jeweilige Volumen oder wiege sie. Dann weißt Du, in welchem Verhältnis die Mineralien gemischt sind. Das größere Problem könnte eventuell sein, die Mineralien in gereinigter Form und entsprechender Teilchengröße zu bekommen. Viele GrüßeElkeSollten die Pflanzen dann bei mir gedeihen, werde ich mir das Substrat selbst mischen, so ich das hinbekomme.
Noch bin ich nicht übern Berg, Kunststoffkordeln unterschiedlicher Stärke sind nicht leicht zu finden und es ist noch nicht raus, obs funktioniert.... Ich dachte immer, dass die für Pflanzen verwendeten Glasfaserdochte in verschiedenen Stärken seien. ...
In der Bucht findet man alles in den verschiedensten Korngrößen, sowie bei einem größeren Anbieter für Lavaprodukte. Dort gibt es auch Großpackungen.Das größere Problem könnte eventuell sein, die Mineralien in gereinigter Form und entsprechender Teilchengröße zu bekommen.
In diesem System mein ich natürlichNach welcher Zeitspanne sollte man die Orchideen umtopfen?
Zausel, bis auf die Bezugsquelle der elektronischen Bucht kann ich mir vorstellen, dass es nur wenige Kunststoffkordeln gibt. Und es ist ja auch nicht die feine Art, diese den Kindern aus den Anoraks zu ziehen.Noch bin ich nicht übern Berg, Kunststoffkordeln unterschiedlicher Stärke sind nicht leicht zu finden und es ist noch nicht raus, obs funktioniert.
RosaRot,da stellt sich mir die Frage, ob die Mineralien in den großen Gebinden auch wirklich schadstoffarm sind, was ja für das Gedeihen der Pflanzen wichtig wäre.Jutta,zur Ermutigung kann man gar nicht genug Anschauungsmaterial haben. Es heißt doch immer so schön „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“. Es wäre wunderbar, wenn Du uns auch einige Bilder zeigtest. Viele GrüßeElkeRosaRot hat geschrieben:In der Bucht findet man alles in den verschiedensten Korngrößen, sowie bei einem größeren Anbieter für Lavaprodukte. Dort gibt es auch Großpackungen.
Lechuza gibt den Rat, eine Trockenphase von bis zu einer Woche einzulegen, wenn das Wasser komplett verbraucht ist, bevor erneut gegossen wird. Da die Orchidee bei mir tagsüber bei 22/23 °C und nachts bei ca. 18 °C steht, werde ich mir das Substrat und dir Pflanze genau anschauen, um zu entscheiden, ob ich tatsächlich eine Woche oder weniger Tage warte, bis ich wieder gieße.Ich hoffe, dass sich Lorraine noch bezüglich Deiner Frage zum Umtopfen der Orchideen äußern wird. Das interessiert mich auch. Wenn meine beiden Orchideen eine bestimmte Menge an Luftwurzeln gebildet haben, werde ich sie auf jeden Fall umtopfen, da diese Wurzeln mir nicht gefallen. Sie kommen dann in das Substrat. Viele GrüßeElkeLasst ihr bei den Orchideen das Wasserreservoir ganz trocken fallen, bevor wieder gegossen wird?