garten-pur

Floris meinte, ich solle Bilder von den Gehölzen machen. "Gehölze", naja. Bei mir mickert ja alles ganz fürchterlich. Hier die größere Lonicera fragrantissima, sie hat ca. 1.50 m.

Liguster, Hochstammrose - ähnelt sehr einer Hundsrose, ich weiß nicht, was es für eine ist und wer sie zum Mini-Treffen mitgebracht hatte -, Miniflieder-Überraschungsei, hat noch nicht geblüht.

Spiräe (ca. 1.05 m), Liguster...

Pfläumchen - die linke hat ca. 2 m.

Felsenbirne, ca. 150 hoch

Forsythie, kaputter Buchs, was das dahinter ist, kommt mir eben nicht, Lonicera fragrantissima...

Weißer Sommerflieder, spillerige 2 m...

Sommerflieder läßt sich gut ausbuddeln und umsetzen, wenn da jemand Interesse dran hat. Einfach stark runter schneiden, aber erst nach dem Frost

h hat geschrieben: ↑24. Sep 2016, 21:55
o.k.
wer kommt noch?

Ich kann erst entscheiden wenn der Termin feststeht. Ist das in der Hanauer Ecke?

Knapp 20 km von Hanau.

Man könnte die Birken möglichst nah am Boden abschneiden. Ich halte es für unwahrscheinlich dass die nochmal austreiben.
Wenn an den Sträuchern eine oder zwei Personen ziehen müßten die sich alle noch mit dem Wiedhopf oder einer Axt raushacken lassen.
Die anderen Teilnehmer können dann kleinschneiden und Bündel aufsetzen, dass ich nicht so mühsam.

Wie dick dürfen die Äste/Zweige am Kompostplatz maximal sein? Bei uns nehmen die bis 20 cm Durchmesser.

Da muß ich nachfragen. An und an sieht man schon ziemlich dicke Äste.

Es gibt noch diesen Flieder...

...diese beiden kleinen Flieder...

...einen Ranunkelstrauch, einige Dünen- und Kletterrosen, einige wilde Weine, Hopfen und die vermaledeite Yukka.

Floris hat geschrieben: ↑25. Sep 2016, 14:14Man könnte die Birken möglichst nah am Boden abschneiden. Ich halte es für unwahrscheinlich dass die nochmal austreiben.

Das wäre ja schon einmal pima. Es müßte aber wirklich bodeneben sein, damit die Wasserwerker dann mit dem Mäher drüberfahen können.