garten-pur

Das war der dickste Oschi

Der nächste war schon viel leichter

und der dritte und vierte Stamm, die reinsten Strohalme

Der erste Stamm wird im Loch aufgerichtet

Dann der zweite

Beide werden zueinander geneigt und mit einem Spanngurt zusammengebunden

Dann wird der dicke Oschi im Engsten Loch aufgerichtet. Wir haben ein Brett als Gleitschiene ins Loch gestellt.

Auch der vierte Pfosten ist nun aufrecht und mit seinem Gegenüber per Spanngurt verbunden.
Die beiden Pfostenpaare werden nun etwas zueinander geneigt.

Dann werden die Erdlöcher zur Hälfte wieder mit Erde gefüllt.

Nun werden die Berührungsstellen abgeflacht, dazu muss man die Spanngurt-Verbindung wieder lösen. Die Pfosten werden durch Manpower in Position gehalten.

Während der Fachmann die Filigaranarbeiten mit der Kettensäge erledigt.

Es wird so lange gearbeitet bis die beiden Stämme lückenlos aneinander liegen.
Dann werden die Pfosten wieder aneinandergebunden und mit einem 12er Bohrer durchbohrt.
Eine 12er-Gewindestange wird angepasst und durch die Bohrung geführt.

und mit vereinten Kräften werden die Muttern festgezogen

Dann gab es erstmal Mittagspause.

Meine Tochter und meine Enkeling haben einen großen Topf Suppe gekocht, dazu gab es Chiabatta, Oliven und Käse.
Wir haben einen Tisch in der Sonne aufgestellt und uns über die heiße Suppe hergemacht.

Leider wurde dieser Teil des Schaukelbaus nicht bildlich dokumentiert.

Frisch gestärkt ging die Arbeit flott voran und schwupps liegt schon der Querbalken oben auf.

Nun wird das Schaukelbrett wichtig.
Ein Reststück Merantiholz erhält 4 Löcher. Durch diese wird ein dickes Sisalseil gefädelt. Das Seil durch eine Metallöse geknüpft.